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Datareport 2/2013 - Dataport

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Mit System<br />

und Lübeck eingeführt. Um die<br />

neuen Bedienungskonzepte für<br />

Windows 7 zu verdeutlichen,<br />

wurden für mehr als 500 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

bedarfsorientierte Schulungen<br />

angeboten.<br />

liert haben“, verdeutlicht Sascha<br />

Bendixen. Bei grundsätzlichen<br />

Problemen mit der Infrastruktur –<br />

zum Beispiel mit den Domänendiensten<br />

oder der Verwaltung des<br />

Active Directory – können sich<br />

die IT-Betreuer der Justizvollzugsanstalten<br />

jederzeit an <strong>Dataport</strong><br />

wenden. „Das ist ein Gewinn.<br />

Man muss ganz klar sagen, dass<br />

die Unterstützung von <strong>Dataport</strong><br />

immer direkt erfolgt. Der persönliche<br />

Kontakt ist hervorragend und es wird immer versucht, zeitnah<br />

eine Lösung für den Vollzug zu erarbeiten“, so Sascha Bendixen.<br />

Der Justizvollzug beabsichtigt, zukünftig auch für die Verwaltung der<br />

File- und Datenserver den Second Level Support von <strong>Dataport</strong> in Anspruch<br />

zu nehmen. „Bestimmte Probleme mit der Infrastruktur wiederholen<br />

sich immer wieder. <strong>Dataport</strong> hat aufgrund der hohen Anzahl<br />

der betreuten Arbeitsplätze wesentlich mehr Standard-Lösungsansätze<br />

als wir und kann aufgrund dieses Erfahrungswissens mit weniger Aufwand<br />

und vor allem schneller Probleme beheben“, erklärt Bendixen.<br />

IT-Sicherheit im Vordergrund<br />

Auch für die Arbeitsplatz-Installation ergeben sich Vorteile durch<br />

die neue IT-Infrastruktur: Musste ein Arbeitsplatz früher durch die<br />

Systembetreuer manuell neu aufgesetzt werden, ist das heute durch<br />

die in der Infrastruktur zentral bereitgestellten Images innerhalb kürzester<br />

Zeit möglich.<br />

Ein weiterer zentraler Punkt: IT-Sicherheit. „Es ist ein wichtiges Bestreben<br />

in der Justiz, das Thema IT-Sicherheit verstärkt in den Vordergrund<br />

zu stellen – nicht nur, was die Fachverfahren anbelangt,<br />

sondern auch in Bezug auf die Infrastruktur selbst. <strong>Dataport</strong> hat in<br />

Sachen IT-Sicherheit schon viele Dokumentationen und Prozesse entwickelt,<br />

auf die man aufsetzen kann, so dass wir mit der Migration<br />

noch höhere Sicherheitsstandards erreichen können“, so Bendixen.<br />

Die JVA Kiel ist eine von neun Justizvollzugseinrichtungen in Schleswig-Holstein. Errichtet wurde das als Kulturdenkmal eingetragene<br />

Gebäude von 1914 bis 1918. Im letzten Jahr wurde auch hier die standardisierte IT-Infrastruktur +1 eingeführt.<br />

Verlässliche Supportwege<br />

etabliert<br />

Die neue IT-Infrastruktur bietet<br />

viele Vorteile für die Justizvollzugsanstalten<br />

– auch wenn für die<br />

Nutzer bei der täglichen Arbeit<br />

kein wesentlicher Unterschied<br />

zu spüren ist. „Es ist ja nicht<br />

so, dass unsere IT-Landschaften<br />

vorher nicht funktioniert hätten.<br />

Aber was die systemseitige IT-<br />

Betreuung angeht, sind wir jetzt<br />

in der komfortablen Situation,<br />

dass wir uns in einer Standard-<br />

Infrastruktur bewegen und durch<br />

<strong>Dataport</strong> verlässliche Supportwege<br />

im Second Level Support etab-<br />

Der Zeitplan für das Projekt wurde vollständig eingehalten: Im Dezember<br />

2012 waren Arbeitsplätze und Server an allen Standorten<br />

umgestellt. „Wir haben realistisch geplant, da die Umgebungsparameter<br />

komplex waren. Es war klar, dass die Belastungssituation<br />

für die Kollegen in den JVA während der Migrationsphase nicht zu<br />

hoch werden durfte – der Regelbetrieb ging immer vor“, sagt Ursula<br />

Strack, die das Migrationsprojekt für <strong>Dataport</strong> koordinierte. Und<br />

auch Projektleiter Sascha Bendixen zeigt sich zufrieden: „Wir haben<br />

es dank der guten Unterstützung geschafft, die Besonderheiten jedes<br />

Standortes im Rahmen der Migration zu berücksichtigen und die<br />

IT-Landschaft so herzustellen, dass die Mitarbeiter vernünftig und<br />

zielorientiert arbeiten können.“<br />

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