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Datareport 2/2013 - Dataport

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@work<br />

Nachwuchskräfte<br />

Ich bin dann mal we<br />

IT-Fachkräfte sind momentan schwieriger zu finden als je zuvor. Bei <strong>Dataport</strong> haben<br />

engagierte Azubis die Möglichkeit, nach ihrer Ausbildung ein weiterführendes Studium<br />

zu absolvieren – und gleichzeitig im Rahmen eines flexiblen Arbeitszeitenmodells im<br />

Unternehmen tätig zu sein. Davon profitieren am Ende alle Beteiligten.<br />

Ausbildung bei<br />

<strong>Dataport</strong><br />

Vorteile bringt dieses Modell<br />

allen Beteiligten: Das Unterneh-<br />

<strong>Dataport</strong> stellt laufend<br />

Nachwuchskräfte für<br />

verschiedene Ausbildungsrichtungen<br />

und<br />

duale Studiengänge<br />

ein. Voraussetzung für<br />

ein Studium nach der<br />

betrieblichen Ausbildung<br />

ist die Auswahl<br />

eines relevanten Studienfachs<br />

mit technischer<br />

Ausrichtung,<br />

zum Beispiel Wirtschaftsinformatik<br />

oder<br />

Informationstechnologie.<br />

Aktuelle Stellenangebote<br />

auf<br />

www.dataport.de<br />

Es ist kein Geheimnis: IT-Fachkräfte sind schwierig zu finden. Laut<br />

einer Studie des Branchenverbandes Bitkom blieben in Deutschland<br />

aufgrund des Fachkräftemangels im Herbst 2012 rund 43.000 Stellen<br />

im IT-Bereich unbesetzt. Der Bedarf an entsprechend qualifizierten<br />

Mitarbeitern steigt stetig, das Angebot an IT-Fachwissen wird – demographisch<br />

bedingt – in den nächsten Jahren aber ebenso stetig abnehmen.<br />

Deshalb konkurrieren am Arbeitsmarkt viele Unternehmen<br />

um die Gunst von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit entsprechender<br />

Qualifikation. Was also tun, um den Bedarf an Fachkräften<br />

langfristig dennoch decken zu können? Die Strategie von <strong>Dataport</strong><br />

lautet: Nachwuchskräfte selbst ausbilden – und zu Spezialisten weiterentwickeln.<br />

„Wir haben einen großen Bedarf an Fachkräften,<br />

denn in den nächsten fünf Jahren werden mehr als<br />

130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Unternehmen<br />

altersbedingt verlassen“, erklärt Stefanie<br />

Schiering, Ausbildungsleiterin bei <strong>Dataport</strong>. Deshalb<br />

setzt das Unternehmen darauf, die eigenen<br />

Nachwuchskräfte nach der betrieblichen Ausbildung<br />

durch ein Studium mit technischer Ausrichtung<br />

weiterzuqualifizieren: „Wir fördern mit der<br />

Möglichkeit eines Studiums gute Auszubildende<br />

in ihrer Entwicklung und erweitern ihr Know-how,<br />

so dass sie bei <strong>Dataport</strong> mittelfristig spezifische<br />

technische Probleme lösen und weitreichende Fragestellungen<br />

klären können – die IT-Landschaft<br />

wird ja immer komplexer“, so Stefanie Schiering.<br />

Die Besonderheit: Während des gesamten Studiums<br />

sind die Nachwuchskräfte als Mitarbeiter bei<br />

<strong>Dataport</strong> angestellt und haben eine feste Aufgabe<br />

im Unternehmen. Ein Vollzeit-Studium ist in der<br />

Regel nur mit einer Teilzeitbeschäftigung zu vereinbaren.<br />

Wie viel Arbeit neben dem Studium möglich<br />

und für den Lebensunterhalt nötig ist, kann jeder<br />

Studierende individuell entscheiden. Auch die<br />

Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden – so<br />

wie der Stundenplan an der Hochschule es zulässt.<br />

„Die Fachbereiche im Unternehmen<br />

müssen natürlich damit<br />

umgehen können, dass die Studierenden<br />

gerade im Semester<br />

nur zeitweise anwesend sind“,<br />

gibt Stefanie Schiering zu bedenken.<br />

„Kurzfristige Aufgaben sind<br />

für diese Konstellation deshalb<br />

schlecht geeignet, aber konzeptionelle<br />

Arbeiten sind ideal.“<br />

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