29.10.2012 Aufrufe

Modellprojekt Gesundheitskarte - Barmherzige Brüder Trier e. V.

Modellprojekt Gesundheitskarte - Barmherzige Brüder Trier e. V.

Modellprojekt Gesundheitskarte - Barmherzige Brüder Trier e. V.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Brüder</strong>krankenhaus St. Josef Paderborn<br />

Dank AMOR kann das<br />

Arzneimittel budget optimal<br />

für die Patienten genutzt werden<br />

ein gutes materialwirtschaftsprogramm<br />

in Kombination mit<br />

intensiver pharmazeutischer<br />

Beratung kann zu hohen Kostenreduktionen<br />

in den Bereichen<br />

arzneimittelverbrauch<br />

und Logistik der Krankenhausapotheke<br />

beitragen. das paderlog<br />

setzt seit einigen Jahren die<br />

software amor von aescudata<br />

mit großem erfolg ein.<br />

Für Krankenhäuser wird die pharmaökonomische<br />

Beratung immer<br />

wichtiger. Ziel ist es, durch intensives<br />

Verbrauchscontrolling in Kombination mit sicherer<br />

pharmazeutischer Beratung und enger<br />

Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft das vorgegebene<br />

Arzneimittelbudget optimal für die<br />

Patienten zu nutzen. Eine Schlüsselstellung<br />

nimmt in diesem Zusammenhang das EDVgestützte<br />

Sachmittelmanagement ein. Es wird<br />

als Instrument zur Optimierung krankenhausinterner<br />

und -externer Bestellvorgänge, zur<br />

Lageroptimierung und zur Verbrauchssteuerung<br />

eingesetzt.<br />

Dank AMOR kann das<br />

Arz nei mittelbudget<br />

optimal für die Patienten<br />

genutzt werden<br />

Das Zentrum für Krankenhauslogistik und<br />

Klinische Pharmazie am <strong>Brüder</strong>krankenhaus<br />

St. Josef Paderborn (paderlog) setzt<br />

seit einigen Jahren die Software AMOR von<br />

Aescudata mit großem Erfolg ein.<br />

System 2001 eingeführt<br />

Voraussetzung, um in diesem Bereich relevante<br />

Einsparungen zu erzielen, ist ein leistungsstarkes<br />

Materialwirtschaftsprogramm. Ein Beispiel<br />

für den erfolgreichen Einsatz einer solchen<br />

Software ist das paderlog, Zentrum für Krankenhauslogistik<br />

und Klinische Pharmazie am<br />

26 2/06<br />

<strong>Brüder</strong>krankenhaus St. Josef Paderborn, das<br />

neben dem <strong>Brüder</strong>krankenhaus weitere 21<br />

Krankenhäuser logistisch betreut. Das paderlog<br />

entschied sich 2001 dafür, das vorhandene EDV-<br />

System auszutauschen. Das neue System sollte<br />

vor allem Folgendes leisten:<br />

• Lieferung umfangreicher verbrauchsgesteuerter<br />

Verbrauchsstatistiken zur Unter-<br />

stützung des von paderlog durchgeführten<br />

Verbrauchscontrollings.<br />

• Optimale Integration in die vorhandene<br />

Systemlandschaft und Unterstützung des<br />

Workflows im Bereich der Apotheke und<br />

Materialwirtschaft.<br />

• Minimierung der Laufzeiten beim Kommissionieren<br />

der Waren durch Optimierung der<br />

In der Apotheke werden über 1.800 verschiedene Medikamente gelagert.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!