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Migrationsprojekt zum Office 2010-Rollout bei der WWK Versicherungsgruppe<br />

Mitarbeiter weiterbilden – Innovationskraft<br />

fördern – Erfolg sichern<br />

IT<br />

6<br />

Seit ihrer Gründung im Jahr 1884 hat sich die unabhängige WWK Versicherungsgruppe<br />

zu einem modernen und leistungsstarken Finanzdienstleister mit<br />

derzeit rund 1 Mio. Kunden und 10.000 Vertriebspartnern entwickelt. Das<br />

Kerngeschäft bilden die drei Säulen Vorsorge, Absicherung und Vermögensanlage.<br />

Die Gruppe setzt sich zusammen aus der WWK Lebensversicherung<br />

a. G., der WWK Allgemeine Versicherung <strong>AG</strong>, der WWK Pensionsfonds <strong>AG</strong><br />

und WWK Investment S.A.<br />

Im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung gehört die WWK seit<br />

Jahrzehnten zu den Marktführern in Deutschland. So konnte 2010 ein zweistelliges<br />

Wachstum bei der Beitragssumme der Neuzugänge erzielt werden.<br />

Auch im Bereich privater Personen- und Sachversicherungen zählt sich die<br />

WWK zu den besonders leistungsstarken Versicherern.<br />

Die WWK verfügt zum einen über die wirtschaftliche Sicherheit, zuverlässig<br />

und glaubwürdig auf eine langfristig orientierte Geschäftspolitik zu setzen,<br />

zum anderen wird besonderer Wert auf Innovationskraft gelegt. Damit<br />

werden die Voraussetzungen geschaffen, um auch in Zukunftsmärkten mit<br />

neuen Produktideen erfolgreich zu sein.<br />

Um diesem ambitionierten Ziel gerecht zu werden, kommt auch der Optimierung<br />

der internen Systeme und Prozesse eine große Bedeutung zu. Daher entschied<br />

man sich bei der WWK relativ zeitnah nach der Markteinführung von<br />

Office 2010 durch Microsoft für einen Umstieg von der bisher verwendeten<br />

Office-Version. Im Rahmen dieses Projekts galt es nicht nur mehr <strong>als</strong> 1.500<br />

Rechner unternehmensweit umzustellen, sondern auch mithilfe einer klar<br />

definierten Kommunikationsstrategie die Führungskräfte sowie alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter zu informieren. Für die wichtigen Qualifizierungsmaßnahmen<br />

wählte die WWK die <strong>Integrata</strong> <strong>AG</strong> <strong>als</strong> Schulungspartner aus.<br />

Zentraldirektion, München<br />

Vorbereitungsphase<br />

Bis in das Jahr 2010 hinein wurde bei<br />

der WWK unternehmensweit mit der<br />

Microsoft Office-Version 2002 gearbeitet<br />

und bewusst auf eine Umstellung<br />

der zwischenzeitlichen Versionen 2003<br />

und 2007 verzichtet. Alle Standardanwendungen<br />

sowie die WWK-spezifischen<br />

internen Systeme liefen bis dahin zuverlässig<br />

unter Windows XP, so dass Migrationen<br />

keine signifikanten Vorteile für die<br />

Prozesse im Unternehmen gebracht hätten.<br />

Erst mit der Markteinführung von Windows 7<br />

durch Microsoft ergab sich Handlungsbedarf<br />

zur Harmonisierung aller Systeme.<br />

Das Projekt sollte bis April 2011 abgeschlossen<br />

sein. Dem Projektteam blieb<br />

<strong>als</strong>o etwa ein Jahr für die Vorbereitungen,<br />

bei denen stets mehrere Komponenten<br />

zu beachten und aufeinander<br />

abzustimmen waren: Die interne Information<br />

und Kommunikation, die umfangreichen<br />

Vorbereitungen für den Rollout<br />

sowie die optimale Qualifizierung aller Anwender,<br />

ohne den laufenden Geschäftsprozess<br />

zu stören. Mit der Gesamtprojektleitung<br />

wurde Michael Maier,<br />

Projektleiter im IT-Clientmanagement<br />

der WWK beauftragt. Seine Kollegin<br />

Melanie Kucharik übernahm <strong>als</strong> Referentin<br />

aus der WWK-internen IT-Ausund<br />

Weiterbildung die Verantwortung<br />

für diesen Bereich innerhalb des Projektes<br />

sowie die stellvertretende Projektleitung.<br />

Michael Maier erläutert, welche Anforderungen<br />

zu meistern waren: „In enger<br />

Zusammenarbeit zwischen IT und allen<br />

Fachbereichen musste die Office 2010-<br />

Kompatibilität aller Anwendungen überprüft<br />

werden. Nicht-verträgliche Anwendungen<br />

waren entsprechend anzupassen<br />

oder durch Alternativen zu ersetzen.<br />

Außerdem mussten alle zentralen oder<br />

fachbereichsspezifischen Vorlagen ge-<br />

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