âStoffstromanalyse nachhaltige Mobilität im Kontext ... - Renewbility
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Institut für Verkehrsforschung<br />
- 37 -<br />
Abbildung 4: Ablaufschema Nachfrageberechnung in VISEVA und Umlegung in VISUM<br />
Stufe<br />
1<br />
VISEVA<br />
Verkehrserzeugung<br />
Berechnung der Verkehrsaufkommen<br />
für die Verkehrsarten unter Berücksichtigung<br />
von spezifischen Verkehrsaufkommen<br />
und Erzeugungsraten<br />
Ergebnis<br />
Gesamtverkehrsaufkommen<br />
Quell- und Zielverkehrsaufkommen der Zellen<br />
Input<br />
Kennwerte zum Verkehrsverhalten<br />
und zur Raumstruktur<br />
Berechnung der Bewertungswahrscheinlichkeiten<br />
Ergebnis<br />
Bewertungswahrscheinlichkeiten<br />
nach Verkehrsarten<br />
Zwischenschritt<br />
VISEVA<br />
Input<br />
Matrizen mit berechneten<br />
Widerständen aus dem Netzmodell<br />
Verkehrsverteilung/Verkehrsaufteilung<br />
S<strong>im</strong>ultane, nach QZG getrennte, Verteilung der<br />
Quell- bzw. Zielverkehrsaufkommen auf die<br />
2+3<br />
Ziel bzw. Quellverkehrsbezirke bei<br />
gleichzeitiger Aufteilung der Verkehrsströme<br />
VISEVA<br />
auf die Verkehrsarten<br />
Stufe<br />
Ergebnis<br />
Verkehrsstrommatrizen nach QZG<br />
und Verkehrsarten<br />
Input<br />
Bewertungswahrscheinlichkeiten<br />
nach Verkehrsarten<br />
kalibrierte EVA-Parameter<br />
Output<br />
Gesamtfahrtenmatrix bzw.<br />
Quelle-Ziel-Matrix über alle QZG<br />
Stufe<br />
4<br />
VISUM<br />
Netzmodell<br />
Verkehrsumlegung<br />
Zuordnung der Quelle-Ziel-Beziehungen<br />
zu den <strong>im</strong> Netzmodell möglichen Routen<br />
Ergebnis<br />
Verkehrsbelastungen <strong>im</strong> Netzmodell<br />
Fahrzeugkilometer<br />
Input<br />
Quelle-Ziel-Matrix<br />
Output<br />
Berechnete Widerstandsmatrizen<br />
(hier: Reisezeit)<br />
Quelle: eigene Darstellung<br />
3.3.3 Anwendung von VISEVA und VISUM <strong>im</strong> Forschungsvorhaben<br />
renewbility<br />
VISEVA und VISUM werden in renewbility dazu genutzt, die Fahr- und Verkehrsleistungen<br />
<strong>im</strong> Personenverkehr Deutschlands bis 2030 zu berechnen. In separaten<br />
Rechendurchläufen wird zunächst der Status-Quo best<strong>im</strong>mt, das Basisszenario<br />
definiert und berechnet, um anschließend die Abweichungen vom Basisfall unter<br />
Zwischenbericht, März 2007