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DIPLOMARBEIT - Institut Kutschera

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LEBENSWELT VON VOLKSSCHULKINDERN<br />

von Familienangehörigen, neue Umgebung, neue Sprache und Kultur verändert<br />

werden.<br />

Es soll aufgezeigt werden, dass diese Faktoren zwar Schwierigkeiten in<br />

schulischer und sozialer Umgebung auslösen können, aber nicht zwingend sein<br />

müssen. Allzu oft wird im Rahmen der Migrationsforschung vor allem bei<br />

Jugendlichen der Fokus auf die Störfaktoren in deren Lebensläufen gelegt und so<br />

die Betroffenen damit auch zum Fokus als Störfaktoren für die<br />

Aufnahmegesellschaft stigmatisiert werden.<br />

Die Kinder in der heutigen Zeit – sowohl aus Migrationsfamilien als auch aus<br />

österreichischen Familien – müssen mit völlig neuen individuellen und sozialen<br />

Anforderungen zurechtkommen.<br />

Die vorliegende Arbeit gliedert sich in 3 Teile.<br />

Im ERSTEN TEIL geht es um die Klärung und die theoretischen Konzepte zu den<br />

Begrifflichkeiten Sozialkompetenz, Selbstkompetenz, des Kulturbegriffs unter<br />

Verwendung der Sprache als Form der Sozialisation nach BOURDIEU.<br />

Im ZWEITEN Teil wird anhand einer Einzelfallstudie erforscht, wie Kinder aus<br />

Migrationsfamilien in der Volksschule die verschiedenen Kulturen erleben und<br />

damit umgehen.<br />

Im DRITTEN TEIL wird ein Überblick über die Maßnahme gegeben, die in der 4.<br />

Klasse Volksschule durchgeführt wurde zur Steigerung der Lernfähigkeit der<br />

Kinder und zur Verbesserung des Klassenklimas.<br />

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