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Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat. (Hebr. 10, 12)<br />
Er ist der allmächtige Gott und Messias Israels. Er war seinem himmlischen Vater gehorsam,<br />
ging ans Kreuz und vergoß sein kostbares Blut für uns um uns von unseren Sünden<br />
reinzuwaschen. Wer ist schon bereit, für andere einen so hohen Preis zu zahlen?<br />
Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an<br />
ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (Joh. 3, 16)<br />
Kein kath. Priester kann den HErrn Jesus auf die Erde zurückrufen um diesen schrecklichen<br />
Leidensweg zu wiederholen, wie es angeblich in der Messe geschieht.<br />
Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht, und sich für immer gesetzt zur<br />
Rechten Gottes. (Hebr. 10, 12)<br />
Drei Tage nach seinem Tod ist Jesus auferstanden und sitzt zur Rechten Gottes im Himmel.<br />
Wir brauchen keine Priester mehr, als Mittler.<br />
Da wir nun einen Hohepriester haben, der durch die Himmel gegangen ist, Jesus, den Sohn<br />
Gottes, so laßt uns das Bekenntnis festhalten! Denn wir haben nicht einen Hohepriester, der<br />
nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher<br />
Weise (wie wir) versucht worden ist, (doch) ohne Sünde. Laßt uns nun mit Freimütigkeit<br />
hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden<br />
zur rechtzeitigen Hilfe. (Hebr. 4, 14-16)<br />
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt<br />
und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. (1. Joh. 1,9)<br />
Also ist der HErr Jesus Mittler für uns bei Gott. Wir können direkt zu Jesus kommen. Ehre sei<br />
Gott!<br />
Ich befreite mich aus der eisernen Lunge und entfernte alle Schläuche und Kanülen aus<br />
meinem Körper. Auf die verwunderten Fragen, was geschehen sei und wer mich aus dem<br />
Gerät befreit hätte, antwortete ich, daß mir Jesus das Leben neu geschenkt hat. Eine Woche<br />
später wurde ich aus der Psychiatrie entlassen. Man schickte mich ohne Begleitung nach<br />
Madrid, was ich kaum fassen konnte.<br />
In Madrid erwartete mich ein Jesuitenpriester, - ein vatikanischer 'Wachhund' - ihr<br />
zuverlässigster Mann. Ihn zu beschreiben fallt schwer, aber er war so, daß er sogar die Erde<br />
haßte, auf der er lief. Dieser Mann bearbeitete mich einige Tage mit sämtlichen Methoden<br />
der Jesuiten um mich wieder in den päpstlichen Dienst zurückzunötigen. Ich erzählte ihm<br />
jedoch, wie ich errettet wurde und mit der Bibel bezeugte ich ihm die Wahrheit meiner Worte.<br />
Gottes Wort berührte sein Herz und er fing zu meiner Verwunderung an zu weinen. Dann<br />
händigte er mir meinen Paß und alle Dokumente, zum Verlassen Spaniens, aus. Mit den<br />
Worten: „Alberto, verlasse dieses Gefängnis so schnell wie möglich und kehre nie wieder<br />
zurück. Ich glaube, Christus wird dir mit seinem Licht den Weg weisen. Folge ihm, Alberto.<br />
Bete für mich... Schreibe nicht, bete nur.“ Mit diesen Worten ließ er mich gehen. In dieser<br />
Nacht verließ ich Spanien mit nur 40 Cent in der Tasche. Ich brach mit dem System. Die<br />
Herren im Vatikan brachte ich zum "Schweigen". Sie konnten es nicht fassen, daß ich<br />
geflohen war. Mein Leben hat sich seit dem völlig verändert; ich diene dem HErrn.<br />
Tim war sichtlich beeindruckt durch Alberto's Erzählung. Eine Frage ließ ihn nicht los. „Was<br />
muß ein Pastor tun um eventuelle Spione aus seiner Kirche oder Gemeinde zu vertreiben?