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ALBERTO ROMERO RIVERA

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eine Messe für sie gehalten. Damals, als ich noch Jesuit war und viele von uns im<br />

Untergrund lebten, bewunderten wir ihre Arbeit.<br />

Alle Kinder Gottes seien gewarnt. Gott soll uns davor bewahren, daß wir zu Menschen<br />

aufschauen. Egal wer es ist. Man wird nur enttäuscht, weil jeder Fehler macht oder fällt. Wir<br />

müssen unser Vertrauen und unsere Augen ganz allein auf Jesus richten. Er ist der<br />

einzige, der uns nicht enttäuscht.<br />

Ich fürchte aber, daß, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, (so) vielleicht euer Sinn<br />

von der Einfalt Christus gegenüber ab(gewandt und) verdorben wird. Denn wenn der,<br />

welcher kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen<br />

anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das<br />

ihr nicht angenommen habt, so ertragt ihr das (recht) gut (2. Kor. 11,3-4)<br />

Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen<br />

und Wunder tun, um so, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. (Mt. 24, 24)<br />

Zu Anfang waren die Pfingstler wirkliche Gegner Roms. Wovor wir bei dieser Gemeinschaft<br />

Angst hatten, war nicht das Zungenreden, sondern ihre Lehre, die Absonderung und ihr<br />

Leben in der Heiligung. Ihre Prediger verglichen unsere Kirche mit der Hure aus Offb. 17.<br />

Aber inzwischen predigen sie auch die Einheit und nicht mehr die Absonderung. Niemand<br />

soll glauben das dies in seiner Gemeinde nicht geschehen kann. Mittlerweile haben die<br />

Wölfe sich auch bei den Fundamentalisten und freien Evangelikalen eingeschlichen.<br />

Bekannte Evangelisten unserer Zeit werden von Rom kontrolliert. Man muß nur<br />

beobachten wie sie sich bei Papstbesuchen verhalten, ob sie schweigen, ihm ihre<br />

Aufwartung machen oder in ihren Zeitungen und Blättern darüber schreiben.<br />

Die Person ansehen ist nicht gut, und für einen Bissen Brot kann ein Mann zum Verbrecher<br />

werden. (Spr. 28, 21)<br />

Gott soll seinen Kindern die Augen öffnen und sie zur Wachsamkeit aufrufen. Inzwischen<br />

wissen wir, das Rom Baal mit einem christlichen Anstrich verehrt. Sie sind "christliche<br />

Experten" in einer falschen Religion, die behauptet, durch den Leib Christi geschützt zu sein.<br />

Warum schlagen wir, die wir hinter die Fassade blicken, nicht laut Alarm? Sehr wenige<br />

versuchen das. Die meisten haben Angst oder kümmern sich nur um ihr eigenes Seelenheil.<br />

(Anm. Ich hatte auch Angst, aber der HER hat mir die Notwendigkeit und Dringlichkeit<br />

gezeigt und mir die Furcht genommen, dies hier ins Deutsche zu übersetzen.)<br />

Im November 1979 traf sich der Papst mit den orthodoxen Führern in Istanbul. Bislang war<br />

die kath.- orthodoxe Kirche weitgehend unabhängig von Rom, (z. B. kein Zölibat, eigenen<br />

'Papst') aber nach diesem Treffen wird sich vieles ändern. Der Papst will die Orthodoxen<br />

Rom unterstellen. Auf diese Weise unterstehen ihm dann 1 Milliarde Menschen.<br />

Die Politiker haben jetzt mehr Angst vor diesem einen Menschen als vor der Atombombe.<br />

Die Führer dieser Welt müssen dem Papst folgen, denn das meiste Geld liegt in Rom. (Anm.<br />

Es hält sich allerdings hartnäckig, das Gerücht, das meiste Geld hätten die Juden. Wer mag<br />

solche Gerüchte wohl ausstreuen?) und Geld ist Macht. Der Vatikan jammert immer, daß er<br />

Pleite ist, aber er besitzt mehrere Trillionen Dollar. Der Vatikan ist ein Staat für sich, ein<br />

politischer Staat in welchem ein Mensch im Augenblick seiner "Besprengung" (Taufe) Bürger<br />

dieses Staates wird. Diese Mitglieder oder Bürger müssen zuerst Rom untertan sein und

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