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ALBERTO ROMERO RIVERA

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Im klassischen Latein des Jesuiteneides bedeutet es:<br />

I - Iusteum N - necar R- reges I - impios es ist gerecht, daß wir gottlose Könige Führer,<br />

Regierungen vernichten es ist gut, protestantische Könige oder Führer zu zerstören. Jesu<br />

Kreuzigung bringt Vergebung und Leben. Aber das Kruzifix ist ein Jesuitensymbol für Rache<br />

und Tod.) Mutter Superior schrie auf. „Vater Rivera, lassen Sie sie in Ruhe!“ Die Nonnen<br />

hinter ihr riefen: „.Ja, schau aufs Kruzifix! Maria, Himmelskönigin, hilf uns!“<br />

Ich sagte: „Dieses Werkzeug ist teuflisch. Oh HErr, gib Licht in ihren Verstand. Rufe den<br />

Namen Jesu Christi an. Er allein ist dein Heiland. Wenn du jetzt zu Ihm betest und Ihn um<br />

Vergebung Deiner Sünden bittest; dich abwendest von all diesen religiösen Lügen, wirst du<br />

befreit sein. Durch das Blut, das er für dich am Kreuz vergossen hat, bist du frei.“ „Alberto,<br />

wird er mich erhören?“ „Ja, Maria, vertraue auf sein Wort und geh zu Ihm, so wie du bist.“<br />

Gelobt sei der HErr, sie tat es so, wie ich sagte. (Die Bibel wird im Katholizismus nicht als<br />

das alleinige Wort Gottes anerkannt. Für die kath. Kirche besteht Gottes Wort aus<br />

• Tradition<br />

• Magisterium (Lehre von der Autorität der Institution)<br />

• die Bibel<br />

Alles drei zusammen stellt für sie das geehrte Wort Gottes dar.)<br />

Maria nahm die Errettung an und bat mich, sie aus dem Kloster herauszuholen, damit sie<br />

Christus endlich richtig dienen könne. „Endlich bin ich frei;“ sagte Maria erleichtert. "Niemand<br />

kann mich daran hindern, meine Schwester von diesem schrecklichen Ort fortzubringen",<br />

sagte ich bestimmt. „Das ist Entführung. Sie nehmen sie gegen ihren Willen mit“ schrie<br />

Mutter Superior. Die Polizei reagierte auf das alles entsetzt. „Wie kann so etwas im England<br />

des 20. Jahrhunderts geschehen? Dr. Rivera, möchten Sie, das wir Diese Frau verhaften?<br />

Sie können Anzeige erstatten und wir nehmen sie mit. Maria ist Beweis genug für die<br />

Ungeheuerlichkeiten, die hier geschehen.“ Ich entgegnete: „Gott wird sie richten und mit ihr<br />

diese ganze Institution.“ Die Nonnen schrien: „Sie sollen verf1ucht sein! Rivera ist der zweite<br />

Judas, der unseren heiligen Vater Papst verraten hat. Mit ihm wird noch abgerechnet<br />

werden!“ Wir gingen und brachten Maria zum Arzt. Wegen dieser Geschichte wurde ich in<br />

Rom auf die Abschußliste gesetzt.<br />

Maria war auf jeden Fall erst mal in Sicherheit. Sie war bei einer bibeltreuen Familie<br />

untergebracht, die sie liebevoll gesund pflegte. Ich hingegen war mit einer dunklen Zukunft<br />

konfrontiert, da ich wußte, daß ich gesucht wurde. Gott öffnete mir Türen um den Unterhalt<br />

für Maria zu verdienen. Nach und nach erholte sie sich. Sie heiratete einen (sogenannten)<br />

christlichen Herrn.<br />

Einige Zeit, als es ihr wieder besser ging, ging sie mit ihrem Mann nach Kanada und ich<br />

verlor sie aus den Augen. Irgendwie war sie verschwunden. Ich entdeckte, daß ihr Mann in<br />

Wirklichkeit ein „falscher Bruder“ war. Er war röm.- katholisch und Mitglied des<br />

kolumbianischen Ritterorden(?) -(vermutlich eine freimaurerische Organisation.)<br />

Ich glaube, daß sie tot ist oder in einem anderen Frauenkloster leidet. Auf jeden Fall habe ich<br />

nie wieder etwas von ihr gehört.<br />

Im Vatikan war man wegen mir sehr besorgt, obwohl ich nur ein Mensch bin. Aber da ich<br />

zuviel wußte, konnte ich für die Herrschaften gefährlich werden. Alles wurde im Vatikan

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