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ALBERTO ROMERO RIVERA

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Filme etc:. (z. B. Die letzte Versuchung Christi). Das hat sich damals wie heute nie geändert.<br />

Jesus hatte Macht und viel Liebe für die verlorenen Schafe des Hauses Israel. Er war kein<br />

gewöhnlicher Mensch und was er sagte, waren niemals leere Worte. Deshalb wurde er<br />

gehaßt.<br />

Als die Zeit kam, da der HErr Jesus gekreuzigt werden sollte, richtete Satan ein riesiges<br />

Durcheinander unter den Menschen an. Er behängte Jesus mit den unterschiedlichsten<br />

Anschuldigungen.<br />

Doch Jesus wehrte sich nicht, sondern weinte über Jerusalem. Er war Gott, dem Vater,<br />

gehorsam; erniedrigte sich selbst und begab sich in die Hände seiner Mörder. Man schlug<br />

ihn und führte ihn aus der Stadt um das Urteil über ihn zu vollstrecken. Jesus wurde wie ein<br />

Schwerverbrecher behandelt und gekreuzigt.<br />

Bemerk.: Das Kreuz war im alten Babylon ein Tötungsmittel. Semiramis hatte es sich zur<br />

Ehre Tammuz‘ ausgedacht. Ursprünglich war es wie ein "T" geformt, aber im Laufe der Jahre<br />

nahm es die uns bekannte Form an. Auch bei den Römern wurde das Kreuz verwendet um<br />

Menschen als Götzenopfer anzunageln.<br />

Außerdem wurde es auch als Tötungsinstrument für Verbrecher genutzt. Das Kreuzsymbol<br />

war nie christlich. Es<br />

steht in der Bibel immer im Zusammenhang mit der Opferung Christi für unsere Sünden. Das<br />

Kreuz allein hat in der Schrift keine Bedeutung.<br />

Jesus hing zwischen Himmel und Erde als Opfer für die Sünden der Menschheit - das größte<br />

Werk der Liebe, das die Welt je gesehen hat. ER starb nur einmal für die Sünden der Welt.<br />

Der Himmel verdunkelte sich für drei Stunden und jedes schlechte Werk, das getan wurde<br />

und auch in Zukunft geschehen sollte, wurde auf das sündlose Lamm Gottes geladen. ER<br />

vergoß sein kostbares Blut um uns von unseren Sünden reinzuwaschen.<br />

Und fast alle Dinge werden mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießen gibt<br />

es keine Vergebung. (Hebr. 9, 22)<br />

Als Jesus sagte: „Es ist vollbracht,“ brach er die Macht Satans und kündigte den Neuen<br />

Bund (NT) an. Jesus starb, wurde begraben und ist am dritten Tage auferstanden von den<br />

Toten. Das sollte das endgültig letzte und vollkommendste Opfer für die verdorbene Welt<br />

sein; nach Gottes Willen. Doch Israel opferte noch 32 Jahre weiter, bis im Jahre 70 n. Chr.<br />

der Tempel zerstört wurde. Damit erfüllte sich Gottes Prophezeiung, den Götzendienst zu<br />

beenden.<br />

Aber Satan hatte seine eigenen Pläne. Er führte den Götzendienst in Form der 'Messe'<br />

wieder ein. Er benutzt sie, um Christus als den ewig sterbenden Heiland vorzuführen. Als<br />

Jesus von den Toten auferstanden war, versprach er seinen Nachfolgern: „Und ich werde<br />

den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch sei in<br />

Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht<br />

noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. (Joh. 14, 16 +<br />

17)<br />

Durch den Heiligen Geist gab er ihnen die Macht von oben, daß sie widerstehen können<br />

der Macht von unten. Mit Gottes Geist konnten sie überall die frohe Botschaft der Sündenvergebung<br />

durch Jesu Tod und die Befreiung von der satanischen Todesmacht predigen,

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