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tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einem Stein stößt. (Mt. 4. 6)<br />
Satan ist nicht nur ein Seelenzerstörer, sondern auch ein Mörder. Jesus führte nie Dialoge<br />
mit ihm. Er antwortete immer mit der Schrift. Jesus führte auch niemals Dialoge mit den<br />
religiösen Führern, die von Satan als Werkzeug benutzt wurden, ihn zu versuchen. Er<br />
widerstand ihnen und sprach sehr direkt. Dies soll eine Lektion für uns Christen sein.<br />
Jesus sagte, das er gekommen sei, das Schwert zu bringen und nicht den Frieden. (Mt. 10.<br />
34)<br />
Er deckte die Machenschaften der Sadduzäer und Pharisäer auf und nannte sie<br />
"Satanskinder", weil Satan sie benutzte, um viele in die Hölle zu ziehen.<br />
Zu dieser Zeit wurde eine Frau gefunden, die Ehebruch begangen hatte. Die Pharisäer und<br />
das Volk wollten sie steinigen und fragten Jesus nach seiner Meinung, aber nur um ihn in<br />
eine Falle zu locken.<br />
Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch<br />
ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie. (Joh. 8, 7)<br />
Und so konnte niemand die Frau töten. Jesus war ihr gnädig und verurteilte sie nicht. Er<br />
machte seine Nachfolger darauf aufmerksam, daß sie wie er gehaßt, gefangen genommen,<br />
gefoltert und getötet werden würden.<br />
Wenn die Welt euch haßt, so wißt, daß sie mich vor euch gehaßt hat. (Joh. 15, 18)<br />
Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden. (2.<br />
Tim. 3, 12)<br />
Bemerk.: Das erste Wort, daß Jesus benützte, als er mit seinem öffentlichen Dienst begann,<br />
war dem des Johannes d. Täufers gleich - Tut Buße! Heutzutage wird dieses Wort nur noch<br />
selten in den Gemeinden gepredigt - wegen der Macht Satans.<br />
Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel<br />
ist nahe gekommen! (Mt. 4, 17)<br />
Jesus wußte um Satans Macht Menschen zu verderben. Deshalb wird in der Bibel sehr viel<br />
vor der Hölle gewarnt.<br />
Satan verführt die Mehrheit der Menschen, indem er sie glauben läßt, es gäbe viele Wege<br />
zum Heil. Jesus gebot ihm Einhalt mit den Worten:<br />
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.<br />
(Joh. 14.6)<br />
Mit seinen Aposteln fing Jesus an, die Gemeinde zu bauen.<br />
Im Gegensatz zum Volk waren ihm seine Apostel treu. Das Volk liebte wohl seine Wunder,<br />
aber die Konsequenzen, die ein Leben mit ihm mit sich brachte, wollten sie nicht tragen.<br />
Tausende folgten ihm und hörten seine Worte, jedoch ging es ihnen nur um Nahrung.<br />
Als Jesu Leben auf der Erde zu Ende ging, blieben nur noch 120 Menschen übrig, die sich<br />
im oberen Saal trafen, sagt die Bibel. Sie sagt uns auch, daß viele berufen, aber nur wenige<br />
auserwählt sein werden. Als es zur Verfolgung, kam, verließen viele den Weg mit Jesus.<br />
In Jesus war keine Charakterschwäche zu finden, obwohl immer wieder einige danach<br />
suchten und auch heute danach suchen. Weil sie aber nichts gegen ihn finden können,<br />
verleumden und beschmutzen sie Jesus mit ihrer dreckigen Phantasie durch schmierige