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ALBERTO ROMERO RIVERA

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seine Jünger vorgehen wollten. Und er sagte ihnen:<br />

Meint nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen<br />

Frieden zu bringen, sondern das Schwert (Mt. 10, 34)<br />

Und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen. (Mt. 10,22)<br />

Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben,<br />

sondern auch für ihn zu leiden. (Phil. 1, 29)<br />

Dies ist in den meisten Gemeinden auch kein Thema mehr.<br />

In einer dunklen Nacht, als der größte unter den falschen Brüdern Christus seinen Todeskuß<br />

gab, war dies das Zeichen für die Soldaten, Christus gefangen zu nehmen.<br />

Bemerk. Die Maffia benutzt das selbe Symbol des Verrats und der Verlogenheit.<br />

Man brachte Jesus nach seiner Gefangennahme zu den Richtern, die allesamt verdorben<br />

waren. Sie wußten das Urteil schon von vornherein. In den folgenden Jahrhunderten wurden<br />

Millionen, wegen ihres Glaubens an Christi Lehre, zum Tode verurteilt. Überall auf der Welt<br />

wiederholen sich diese Verfolgungen.<br />

Heute ist jeder kompromisslose Christ, der den Weg der kath. Kirche und ihre Lehre ablehnt,<br />

kostbar. Der Vatikan wird niemanden tolerieren, der sich dem Ziel der religiösen Einheit<br />

entgegenstellt. (Anm. Auch wenn es zur Zeit den Anschein hat.)<br />

Die Mitglieder des ähnlich bösen Systems vor 2000 Jahren übergaben Jesus dem Tod, weil<br />

sie seine Lehre und die Wahrheit nicht ertragen konnten. Jesus wußte, daß die Worte der<br />

Propheten erfüllt werden mußten.<br />

Ich bot meinen Rücken den Schlagenden und meine Wange den Raufenden, mein Angesicht<br />

verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel. (Jes. 50, 6)<br />

Wie sich viele über dich entsetzt haben - so entstellt war sein Aussehen, mehr als das<br />

irgendeines Mannes, und seine Gestalt mehr als die der Menschenkinder -, (Jes. 52, 14)<br />

Jesus, als das Lamm Gottes wurde gekreuzigt und vergoß sein kostbares Blut. Er sprach:<br />

Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie aber verteilten seine Kleider und<br />

warfen das Los (darüber). (Lk. 23, 34)<br />

Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an<br />

ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (Joh. 3, 16)<br />

Alle jüdisch - religiösen Gruppen vereinigten sich und verwarfen ihren Messias im Namen<br />

Gottes. Sogar Pilatus, der gottlose, römische Stadthalter, wollte Jesus viermal freilassen. Er<br />

wurde jedoch durch den Druck der Volksmenge daran gehindert. Wie wird es schrecklich<br />

sein, wenn diese Menschen am Tage des Gerichts vor dem Heiligen gerechten Gott Stehen<br />

und Ihm ins Gesicht sehen werden, Ihn, den sie gekreuzigt haben.<br />

Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das<br />

Haupt und übergab den Geist. (Joh. 19,30) .<br />

Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen<br />

Geist! Und als er dies gesagt hatte, verschied er. (Lk. 23, 46)<br />

Als der Vorhang vor dem Allerheiligsten im Jerusalemer Tempel zerriß, verwarf Gott das<br />

Herzstück der jüdischen Religion. Jesus war das letzte Opfer. Von da an ist der einzige Weg<br />

zu Gott durch Jesus Christus. Dadurch, daß Jesus nach drei Tagen wiederauferstand, hat er

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