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seine Jünger vorgehen wollten. Und er sagte ihnen:<br />
Meint nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen<br />
Frieden zu bringen, sondern das Schwert (Mt. 10, 34)<br />
Und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen. (Mt. 10,22)<br />
Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben,<br />
sondern auch für ihn zu leiden. (Phil. 1, 29)<br />
Dies ist in den meisten Gemeinden auch kein Thema mehr.<br />
In einer dunklen Nacht, als der größte unter den falschen Brüdern Christus seinen Todeskuß<br />
gab, war dies das Zeichen für die Soldaten, Christus gefangen zu nehmen.<br />
Bemerk. Die Maffia benutzt das selbe Symbol des Verrats und der Verlogenheit.<br />
Man brachte Jesus nach seiner Gefangennahme zu den Richtern, die allesamt verdorben<br />
waren. Sie wußten das Urteil schon von vornherein. In den folgenden Jahrhunderten wurden<br />
Millionen, wegen ihres Glaubens an Christi Lehre, zum Tode verurteilt. Überall auf der Welt<br />
wiederholen sich diese Verfolgungen.<br />
Heute ist jeder kompromisslose Christ, der den Weg der kath. Kirche und ihre Lehre ablehnt,<br />
kostbar. Der Vatikan wird niemanden tolerieren, der sich dem Ziel der religiösen Einheit<br />
entgegenstellt. (Anm. Auch wenn es zur Zeit den Anschein hat.)<br />
Die Mitglieder des ähnlich bösen Systems vor 2000 Jahren übergaben Jesus dem Tod, weil<br />
sie seine Lehre und die Wahrheit nicht ertragen konnten. Jesus wußte, daß die Worte der<br />
Propheten erfüllt werden mußten.<br />
Ich bot meinen Rücken den Schlagenden und meine Wange den Raufenden, mein Angesicht<br />
verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel. (Jes. 50, 6)<br />
Wie sich viele über dich entsetzt haben - so entstellt war sein Aussehen, mehr als das<br />
irgendeines Mannes, und seine Gestalt mehr als die der Menschenkinder -, (Jes. 52, 14)<br />
Jesus, als das Lamm Gottes wurde gekreuzigt und vergoß sein kostbares Blut. Er sprach:<br />
Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie aber verteilten seine Kleider und<br />
warfen das Los (darüber). (Lk. 23, 34)<br />
Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an<br />
ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. (Joh. 3, 16)<br />
Alle jüdisch - religiösen Gruppen vereinigten sich und verwarfen ihren Messias im Namen<br />
Gottes. Sogar Pilatus, der gottlose, römische Stadthalter, wollte Jesus viermal freilassen. Er<br />
wurde jedoch durch den Druck der Volksmenge daran gehindert. Wie wird es schrecklich<br />
sein, wenn diese Menschen am Tage des Gerichts vor dem Heiligen gerechten Gott Stehen<br />
und Ihm ins Gesicht sehen werden, Ihn, den sie gekreuzigt haben.<br />
Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das<br />
Haupt und übergab den Geist. (Joh. 19,30) .<br />
Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen<br />
Geist! Und als er dies gesagt hatte, verschied er. (Lk. 23, 46)<br />
Als der Vorhang vor dem Allerheiligsten im Jerusalemer Tempel zerriß, verwarf Gott das<br />
Herzstück der jüdischen Religion. Jesus war das letzte Opfer. Von da an ist der einzige Weg<br />
zu Gott durch Jesus Christus. Dadurch, daß Jesus nach drei Tagen wiederauferstand, hat er