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Psychotherapie ...... etc.<br />
(Anm.: Dieses Spektrum an "wissenschaftlichen" Spezialgebieten ließe sich wahrscheinlich<br />
noch fortführen. In der heutigen Zeit ist das alles zusammengefaßt unter dem Begriff<br />
ESOTHERIK.<br />
Die meisten dieser Praktiken sind wissenschaftlich und medizinisch anerkannt und werden<br />
sogar in der Wirtschaft angewandt - Managertraining, Beeinflussung der Arbeitnehmer,<br />
Kaufkraftsteigerung der Kunden etc. Ein sehr bekannter Wirtschaftsethiker und Theologe, Dr.<br />
Hengsbach, ist Jesuit.) Transzendentale Meditation wurde als Hauptdisziplin in den Klöstern<br />
benutzt. Durch ständiges Wiederholen der Heiligennamen und dem der Jungfrau Maria,<br />
durch sich ständig wiederholende Gebetslitaneien und Gesänge, wurde eine gewisse Trance<br />
erreicht. Diese nicht geretteten Menschen zogen auf diese Art religiöse Dämonen an. Ein<br />
gutes Beispiel dafür sind in der heutigen Zeit Mantras. In der transzendentalen Meditation<br />
stellt das Mantra den Namen eines mächtigen indischen Dämons dar. Das endlose<br />
Wiederholen dieses Namens verursacht Besessenheit. Dieser Dämon wird ein persönlicher<br />
geistiger Führer, den man nur noch schwer los wird.<br />
(Anm.: In Tibet ist das Drehen von Gebetsmühlen und das stundenlange intonieren der<br />
Worte Om mani patme hom auch eine Art der TM. In den Erzählungen Carlos Castanedas -<br />
bei den Jugendlichen meiner Zeit sehr beliebt - wird genau beschrieben, wie Carlos durch<br />
die Einnahme von Pelote einen solchen geistigen Führer bekam. Solche religiösen Dämonen<br />
sind in der indianischen Kultur fest eingebunden. Die kath. Kirche integriert diesen<br />
heidnischen Glauben in ihren Messen.)<br />
Die Kenntnis all dieser Geheim- und Geisteswissenschaften gibt den Jesuitenpriestern<br />
uneingeschränkte Macht über die Völker der Erde.<br />
Die Illuminati sind zwar von Loyola gegründet, aber es war eine geheime Aktion. Sie sind der<br />
wichtigste Zweig des Jesuitenordens und er stellte sie unter die Schirmherrschaft des<br />
Vatikans. Es gibt keine andere Gruppe von Menschen, die tiefer in den Okkultismus<br />
eindringen würden, als es die Jesuiten bereit sind zu tun. Heute arbeiten sie auf der ganzen<br />
Welt mit Medizinmännern und Schamanen zusammen.<br />
Am 8. Juli 1980 veröffentlichte Papst Johannes Paul II. ein Edikt mit folgendem Inhalt: Man<br />
könne dem Zauberei- und Ahnenkult des afrikanischen Kulturkreises, welcher mit dem<br />
Katholizismus durchzogen ist, nichts vorwerfen. Es ist alles von einem Gott gegeben. Der<br />
Papst meint, wenn dieser Kult erst einmal gesäubert ist, er bei der Verbreitung des<br />
Evangeliums Jesu Christi eine große Hilfe sei.<br />
(Anm.: Das erklärt auch, warum die Priester in Südamerika den Voodoo - und<br />
Candomblékult akzeptieren. Im Candomblé ist unter anderem möglich, "lebende Tote" -<br />
sogenannte Zombies, zu schaffen. Das sind Menschen, die gegen bestimmte Regeln<br />
verstoßen haben. Sie werden bei einem besonderen Ritus von einem bestimmten Dämon<br />
besessen gemacht, unter Hypnose gebracht und vegetieren dann den Rest ihres Lebens<br />
ohne sichtbare Gefühlsregungen mit leerem Blick und steifen Gliedern vor sich hin. Es ist<br />
noch keinem Mediziner oder Psychologen gelungen, diesen Bann zu durchbrechen und<br />
diese Menschen zu heilen, so mächtig ist dieser Dämon. Die katholischen Priester, die sich<br />
christlich nennen, tolerieren dieses seelische Töten.)<br />
Die Jesuiten unterstützen die Entwicklung der Mischkulte im Geheimen durch Finanzierung.