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ALBERTO ROMERO RIVERA

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Psychotherapie ...... etc.<br />

(Anm.: Dieses Spektrum an "wissenschaftlichen" Spezialgebieten ließe sich wahrscheinlich<br />

noch fortführen. In der heutigen Zeit ist das alles zusammengefaßt unter dem Begriff<br />

ESOTHERIK.<br />

Die meisten dieser Praktiken sind wissenschaftlich und medizinisch anerkannt und werden<br />

sogar in der Wirtschaft angewandt - Managertraining, Beeinflussung der Arbeitnehmer,<br />

Kaufkraftsteigerung der Kunden etc. Ein sehr bekannter Wirtschaftsethiker und Theologe, Dr.<br />

Hengsbach, ist Jesuit.) Transzendentale Meditation wurde als Hauptdisziplin in den Klöstern<br />

benutzt. Durch ständiges Wiederholen der Heiligennamen und dem der Jungfrau Maria,<br />

durch sich ständig wiederholende Gebetslitaneien und Gesänge, wurde eine gewisse Trance<br />

erreicht. Diese nicht geretteten Menschen zogen auf diese Art religiöse Dämonen an. Ein<br />

gutes Beispiel dafür sind in der heutigen Zeit Mantras. In der transzendentalen Meditation<br />

stellt das Mantra den Namen eines mächtigen indischen Dämons dar. Das endlose<br />

Wiederholen dieses Namens verursacht Besessenheit. Dieser Dämon wird ein persönlicher<br />

geistiger Führer, den man nur noch schwer los wird.<br />

(Anm.: In Tibet ist das Drehen von Gebetsmühlen und das stundenlange intonieren der<br />

Worte Om mani patme hom auch eine Art der TM. In den Erzählungen Carlos Castanedas -<br />

bei den Jugendlichen meiner Zeit sehr beliebt - wird genau beschrieben, wie Carlos durch<br />

die Einnahme von Pelote einen solchen geistigen Führer bekam. Solche religiösen Dämonen<br />

sind in der indianischen Kultur fest eingebunden. Die kath. Kirche integriert diesen<br />

heidnischen Glauben in ihren Messen.)<br />

Die Kenntnis all dieser Geheim- und Geisteswissenschaften gibt den Jesuitenpriestern<br />

uneingeschränkte Macht über die Völker der Erde.<br />

Die Illuminati sind zwar von Loyola gegründet, aber es war eine geheime Aktion. Sie sind der<br />

wichtigste Zweig des Jesuitenordens und er stellte sie unter die Schirmherrschaft des<br />

Vatikans. Es gibt keine andere Gruppe von Menschen, die tiefer in den Okkultismus<br />

eindringen würden, als es die Jesuiten bereit sind zu tun. Heute arbeiten sie auf der ganzen<br />

Welt mit Medizinmännern und Schamanen zusammen.<br />

Am 8. Juli 1980 veröffentlichte Papst Johannes Paul II. ein Edikt mit folgendem Inhalt: Man<br />

könne dem Zauberei- und Ahnenkult des afrikanischen Kulturkreises, welcher mit dem<br />

Katholizismus durchzogen ist, nichts vorwerfen. Es ist alles von einem Gott gegeben. Der<br />

Papst meint, wenn dieser Kult erst einmal gesäubert ist, er bei der Verbreitung des<br />

Evangeliums Jesu Christi eine große Hilfe sei.<br />

(Anm.: Das erklärt auch, warum die Priester in Südamerika den Voodoo - und<br />

Candomblékult akzeptieren. Im Candomblé ist unter anderem möglich, "lebende Tote" -<br />

sogenannte Zombies, zu schaffen. Das sind Menschen, die gegen bestimmte Regeln<br />

verstoßen haben. Sie werden bei einem besonderen Ritus von einem bestimmten Dämon<br />

besessen gemacht, unter Hypnose gebracht und vegetieren dann den Rest ihres Lebens<br />

ohne sichtbare Gefühlsregungen mit leerem Blick und steifen Gliedern vor sich hin. Es ist<br />

noch keinem Mediziner oder Psychologen gelungen, diesen Bann zu durchbrechen und<br />

diese Menschen zu heilen, so mächtig ist dieser Dämon. Die katholischen Priester, die sich<br />

christlich nennen, tolerieren dieses seelische Töten.)<br />

Die Jesuiten unterstützen die Entwicklung der Mischkulte im Geheimen durch Finanzierung.

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