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kräftige Gegenargumente zu bieten. Ja,<br />
96 Prozent der Hafenflächen sind vermarktet<br />
und die Dortmunder Hafen AG<br />
konnte im Laufe des Jahres 4,5 Mio. Euro<br />
aus ihrer Tätigkeit als treuhänderische<br />
Verwalterin der Hafengrundstücke an die<br />
Stadt Dortmund überweisen.<br />
Wurzeln mit neuer Wertung<br />
Aber dies sind längst nicht die einzigen<br />
Flächen, die der Logistikstandort zu bieten<br />
hat. Ein Beispiel ist das Gelände des<br />
Logistikparks Westfalenhütte – mit dem<br />
Dortmund einmal mehr seinen Ursprung<br />
als Montanstandort mit der neuzeitlichen<br />
Bedeutung als Logistikdrehscheibe<br />
verknüpft. Dabei entwickelt sich der Hafen<br />
mehr und mehr zu einem Herzstück<br />
eines Logistikclusters. Neben der Bedeutung<br />
als Umschlagplatz für die Seehäfen<br />
darf dabei auch die regionale Relevanz<br />
des Hafens nicht außer Acht gelassen<br />
Container sind der<br />
Umschlagschlager im<br />
Dortmunder Hafen.<br />
(Foto: Dortmunder Hafen<br />
AG/www.wassmuthfoto.com)<br />
werden. Auch hier können die Dortmunder<br />
die Ergebnisse eines Gutachtens präsentieren.<br />
Rund 8000 Arbeitsplätze sind<br />
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direkt bzw. indirekt mit dem Hafengeschehen<br />
verknüpft. Das Institut für Verkehrswissenschaft<br />
an der Universität<br />
Münster zeigt damit in der Studie „Die regionalwirtschaftlichen<br />
Effekte des Dortmunder<br />
Hafens“ den wirtschaftlichen<br />
Stellenwert des Hafenstandorts für das<br />
östliche Ruhrgebiet.<br />
Erneute Sperre mit Ausnahmen<br />
Eine erneute Herausforderung meistern<br />
sie in diesen Tagen. Seit dem 14. März<br />
2013 laufen an der Schleuse Heinrichenburg/Waltrop<br />
Arbeiten zum Umbau<br />
der Elektrotechnik. Die Schleuse soll auf<br />
Fernbetrieb umgerüstet werden, also zukünftig<br />
der Betrieb von einer zentralen<br />
Stelle aus gesteuert werden. Noch bis voraussichtlich<br />
10. April sollen die Arbeiten<br />
andauern. Für den Dortmunder Hafen<br />
bedeutet dies eine erneute teilweise<br />
Schleusensperrung. Doch der Schiffsverkehr<br />
kann weiterlaufen.<br />
Denn da die Dortmunder früher über die<br />
Arbeiten informiert wurden, konnten sie<br />
mit der Wasser- und Schifffahrtsdirektion<br />
Duisburg-Meiderich intensive Gespräche<br />
führen und Bedarfsschleusungen in einem<br />
Zeitfenster zwischen 22 und 6 Uhr<br />
ausmachen. So kann der Schiffsverkehr<br />
auch während der Bauphase weiterlaufen<br />
und die Auswirkungen so gering wie<br />
möglich gehalten werden.<br />
Die kommenden Jahre<br />
Alles in allem lassen die positive Bilanz<br />
2012, die positiven Ergebnisse gleich<br />
mehrerer Gutachten und bevorstehende<br />
Projekte die Dortmunder optimistisch in<br />
die Zukunft gehen. Auch für 2013 und<br />
die Folgejahre erwarten Hafenvorstand<br />
Büscher und sein Team, dass die positive<br />
Entwicklung des Hafens auch weiterhin<br />
das Bild bestimmt.<br />
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D-55120 Mainz<br />
Fon: +49 (0) 6131. 14 30 - 0<br />
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Am Weyer 5<br />
D-55252 Mainz-Kastel<br />
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