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TTB 168 - Laumer, Keith - Feinde aus dem Jenseits - oompoop

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gelben Schimmer haben mußten. Die Invasoren – oder<br />

zumindest einer davon – hatten ihn gefunden.<br />

*<br />

Eine Bewegung ging durch die äußeren Reihen der roten<br />

Ungeheuer, als der Fremde herankam. Eines der Geschöpfe<br />

sprang auf ihn zu, ergriff ein Hosenbein und<br />

kletterte ihm auf die Schulter. Ein zweites folgte. Sie waren<br />

dicht an seinem Gesicht und bewegten die Klauen,<br />

als würden sie ihn auf geheimnisvolle Weise begrüßen.<br />

»Er – er ist ein Freund dieser Dinger! Was ist er?<br />

Wer …?«<br />

»Er ist kein Mensch«, erklärte David schnell. »Er sieht<br />

wie ein Mensch <strong>aus</strong> – aber er ist uns fremder als ein Krake!<br />

Sie hatten recht mit diesen Dingern. Sie kommen nicht<br />

von unserem Planeten. Ich weiß es jetzt genau. Das hier ist<br />

ihr Herr – und er ist gekommen, um ihnen zu helfen.«<br />

Der Eindringling hatte die Mitte des Hofes und das<br />

dichteste Kampfgetümmel erreicht. Er machte eine<br />

Handbewegung. Sofort änderte sich das Kampfschema,<br />

und die roten Horden griffen an bestimmten Punkten an.<br />

Kurze Zeit später waren zwei Gruppen <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Ring<br />

der Belagerer <strong>aus</strong>gebrochen. Sie vereinigten sich und<br />

schwärmten in einem weiten Bogen <strong>aus</strong>. Auf je eine Ratte<br />

kamen drei bis vier Stachelkugeln. Ohne auf die niederstoßenden<br />

Vögel zu achten, schoben sich die Tiere<br />

näher und immer näher. Sie zwangen die Ratten zurück.<br />

Und obwohl die Nager viele von ihnen vernichteten, war<br />

jetzt klar, wie der Kampf enden würde.<br />

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