TTB 168 - Laumer, Keith - Feinde aus dem Jenseits - oompoop
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»Suchen Sie inzwischen nach <strong>dem</strong> Störsender!« Es<br />
klang wie ein Peitschenhieb. »Es ist mir egal, wie Sie das<br />
anstellen. Rufen Sie die Armee, die Luftwaffe und die<br />
Navy zu Hilfe – wen Sie am besten gebrauchen können.<br />
Aber suchen Sie diesen Sender und vernichten Sie ihn.«<br />
David drehte leiser. Er sah Lieberman an.<br />
»Das geht uns an«, meinte der Wissenschaftler. »Sie<br />
werden uns bald gefunden haben. Jedes Signal, das ich<br />
<strong>aus</strong>sende, bringt sie einen Schritt näher. Ich kann nur<br />
hoffen, daß wir unsere Aufgabe beenden, bevor Moore<br />
hier ist.«<br />
»Oder bevor die fremde Maschine das Landfahrzeug<br />
vernichtet«, fügte David hinzu. »In beiden Fällen sieht es<br />
schlecht für uns <strong>aus</strong>.«<br />
3.<br />
»Es ist ein Wunder«, sagte Paul Lieberman. »Fast drei<br />
Stunden vergangen, und sie haben uns immer noch nicht<br />
gefunden. Die Batterien sind schwach – wir schaffen nur<br />
noch knappe fünf Stundenkilometer. Auch das Bild verschwimmt<br />
allmählich. Aber wenn sie uns noch eine Viertelstunde<br />
geben, haben wir Kopernikus erreicht.«<br />
»Sie haben uns ganz schön in die Mitte genommen«,<br />
sagte David vom Tisch her, auf <strong>dem</strong> er die Karten <strong>aus</strong>gebreitet<br />
hatte und verschiedene Punkte ankreuzte. Die<br />
Leute der NASA hatten sich bemüht, den Ursprung der<br />
blitzschnellen Sendestöße zu ermitteln, die nötig waren,<br />
um das Landfahrzeug in Bewegung zu halten. »Sie sind<br />
jetzt vierzig Meilen entfernt. Mit viel Glück halten wir<br />
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