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380kv - eb - abfallwirtschaft - jan. 2013 - final.pdf - Land Salzburg

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Fachbereich: Abfallwirtschaft<br />

380-kV-<strong>Salzburg</strong>leitung<br />

SN g / gn 1 Bezeichnung Menge 2011 Weiterer Verbleib<br />

91201<br />

91206<br />

Verpackungsmaterial und<br />

Kartonagen<br />

Baustellenabfälle (kein Bauschutt)<br />

420 kg<br />

1.140 kg<br />

91401 Sperrmüll 1.040 kg<br />

1 … gefährlich / gefährlich nicht ausstufbar<br />

Übergabe an<br />

regionalen Entsorger<br />

Übergabe an<br />

regionalen Entsorger<br />

Übergabe an<br />

regionalen Entsorger<br />

3.6 Altlasten und Verdachtsflächen<br />

Nachforschungen zu Altlasten/Verdachtsflächen wurden im UVE-FB Geologie, Hydrogeologie und<br />

Wasserdurchgeführt. Eine Abschätzung wurde dabei gemäß einer Anfrage an das Amt der <strong>Salzburg</strong>er<br />

<strong>Land</strong>esregierung (Referat 5/01 Abfallwirtschaft und Umweltrecht) über ausgewählte Prüf- und Verdachtsflächen<br />

durchgeführt. Die Daten zu den Flächen stammen aus der ALSAG-Datenbank des Amtes<br />

der <strong>Salzburg</strong>er <strong>Land</strong>esregierung.<br />

Als Verdachtsflächen werden Bereiche, von denen im Sinne des Altlastensanierungsgesetzes<br />

(ALSAG, BGBl. Nr. 299/1989 idgF) erh<strong>eb</strong>liche Gefährdungen für die Umwelt oder für die Gesundheit<br />

des Menschen ausgehen können, bezeichnet, wobei in der Regel noch keine konkreten Untersuchungserg<strong>eb</strong>nisse<br />

vorliegen. Bei Prüfflächen handelt es sich entweder um Altlasten gemäß Altlastenatlas-Verordnung,<br />

um Verdachtsflächen oder um registrierte Altablagerungen (jeweils nach den Definitionen<br />

des ALSAG). Eine detaillierte Auflistung ist dem UVE-FB Geologie, Hydrogeologie und Wasser<br />

zu entnehmen.<br />

Die Festlegung der ausgewiesenen Flächen wurde parzellenbezogen getroffen. Aus diesem Grund<br />

kann über die unmittelbare Situation an betroffenen Maststandorten derzeit keine konkrete Aussage<br />

getroffen werden. Folgende Maststandorte befinden sich demnach innerhalb einer registrierten Altablagerung:<br />

M 39: Grubenschüttung – tw. auch Müll<br />

M 176: Haldenschüttung – Gips<br />

Darüber hinaus wurde aufgrund der Branchenzugehörigkeit diverser Betri<strong>eb</strong>e (KFZ-Werkstätten, Teerund<br />

asphaltverarbeitende Betri<strong>eb</strong>e) für die Maststandorte M173 bis 177 eine Verdachtsfläche ausgewiesen.<br />

Nachforschungen zu Altlasten/Verdachtsflächen in Oberösterreich wurden im UVE-FB Geologie, Hydrogeologie<br />

und Wasserdurchgeführt. Eine Abschätzung wurde dabei gemäß einer Anfrage an die<br />

Umweltbundesamt GmbH vom 09.08.2012 durchgeführt.<br />

Folgende Grundstücke in der Gemeinde Pischelsdorf am Engelbach (KG Humertsham) sind nicht im<br />

Verdachtsflächenkataster oder Altlastenatlas verzeichnet: 1572, 1580 und 1571/2. Eine detaillierte<br />

Auflistung ist dem UVE-FB Geologie, Hydrogeologie und Wasser zu entnehmen.<br />

Austrian Power Grid AG & <strong>Salzburg</strong> Netz GmbH 21/69

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