Starget 01 | 2011 - Straumann
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KERAMIKVERSORGUNGEN<br />
STARGET1I11<br />
43<br />
sich kein Anhalt auf Veränderungen des periimplantären Knochenniveaus (Abb.<br />
22). Die Patientin war mit Ästhetik und Funktion sehr zufrieden (Abb. 23).<br />
Schlussfolgerung<br />
Der Einsatz von keramischen Implantataufbauten, insbesondere in der Kombination<br />
mit vollkeramischen Restaurationen eröffnet die Möglichkeit hochästhetischer<br />
und biokompatibler Versorgungen. Studien der letzten Jahre konnten derartige<br />
ZTM Michael Seitz<br />
seitz@dentaltechnik-seitz.de<br />
Inhaber von Dentaltechnik Michael Seitz<br />
in München/Deutschland. Tätigkeitsschwerpunkt<br />
DGI: Implantatprothetik. Referententätigkeit:<br />
Implantologie und digitale Fotografie.<br />
Vorzüge für den Frontzahnbereich auch klinisch-wissenschaftlich untermauern.<br />
Langzeiterfahrungen für die Anwendung derartiger Aufbauten im Seitenzahnbereich<br />
bestehen momentan noch nicht. Erste Erfahrungen erscheinen allerdings viel<br />
versprechend. Die Herstellung von einteiligen Zirkoniumdioxidaufbauten verlangt<br />
inderRegeldenEinsatzkomplexerCADCAM-Technologien.ImvorgestelltenFall<br />
wurden die Anwendung industriell präfabrizierter und anschließend individualisierter<br />
Keramikaufbauten im Front und Seitenzahnbereich exemplarisch demonstriert.<br />
Danksagung<br />
DerAutordanktDr.WilliamMartin,Dr.DeanMortonundDr.JamesRuskinfürdie<br />
Inspiration zur klinischen Umsetzung dieses Falles.<br />
Die Literaturreferenzen können unter www.straumann.com/boeckler.pdf heruntergeladen werden.<br />
IPS e.max ® ,ZirPressundCeramsindeingetrageneMarkenderIvoclarVivadentAG,Liechtenstein.<br />
Abb. 22 Abb. 23