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Starget 01 | 2011 - Straumann

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STARGET1I11<br />

79<br />

STRAUMANN ® DENTAL IMPLANT SYSTEM<br />

Lai HC, Zhuang L-F, Lv X-F, Zhang Z-Y, Zhang Y-X, Zhang<br />

Z-Y. Osteotome sinus floor elevation with or without grafting:<br />

a preliminary clinical trial. Clin Oral Implants Res<br />

2<strong>01</strong>0;21(5):520-526.<br />

Bei 202 Patienten wurden eine Osteotom-Sinusbodenelevation<br />

durchgeführt und 280 <strong>Straumann</strong>-Implantate gesetzt; bei<br />

125 Patienten wurden 191 Implantate ohne Augmentation<br />

inseriert. Die Restknochenhöhe betrug 4,7 ± 2,1 mm bzw.<br />

5,6 ± 2,5 mm in der Gruppe mit bzw. ohne Augmentation.<br />

Die kumulative Implantat-Überlebensrate betrug 95,71 %<br />

und wurde von der Restknochenhöhe nicht signifikant beeinflusst.<br />

Knochengewinn innerhalb des Sinus und krestaler<br />

Knochenverlust nach 9 Monaten betrug 2,66 ± 0,87mm<br />

bzw. 1,2 ± 0,48 mm. Eine vorhersagbare Osseointegration<br />

kann demnach mit Osteotom-Sinusbodenelevation mit oder<br />

ohne Augmentation erreicht werden.<br />

Roccuzzo M, De Angelis N, Bonino L, Aglietta M. Tenyear<br />

results of a prospective cohort study on implants<br />

in periodontally compromised patients. Part 1: implant<br />

loss and radiographic bone loss. Clin Oral Implants Res<br />

2<strong>01</strong>0;21(5):490-496.<br />

Bei112Patienten,alsparodontalgesund,mäßigoderschwer<br />

parodontalgeschädigtklassifiziert,wurden<strong>Straumann</strong>-Implantate<br />

mit TPS-Oberfläche nach Abschluss der Parodontaltherapie<br />

gesetzt. Die Patienten wurden am Ende der Behandlung gebeten,<br />

selbst unterstützende parodontaltherapeutische Maßnahmen<br />

durchzuführen. Die klinische und röntgenologische<br />

Evaluierung erfolgte nach 10 Jahren. Insgesamt 18 Implantate<br />

waren aufgrund biologischer Komplikationen entfernt worden,<br />

und11PatientenstandennichtmehrfürNachkontrollenzur<br />

Verfügung; die Implantat-Überlebensraten betrugen 96,6 %,<br />

92,8% bzw. 90% für parodontal gesunde, mäßig bzw.<br />

schwer parodontal geschädigte Patienten. Der mittlere Knochenverlustbetrug0,75±0,88mm,1,14±1,11mmbzw.<br />

0,98 ± 1,22 mm; es gab keine signifikanten Unterschiede<br />

zwischen den Gruppen. Der prozentuale Anteil von Stellen<br />

mit≥3mmKnochenverlustwarbeiderschwergeschädigten<br />

Gruppe signifikant größer als in der gesunden Gruppe und<br />

mit der mangelnden Durchführung der unterstützenden parodontalen<br />

Therapie verbunden.<br />

ShabestariGO,ShayestehYS,KhojastehA,AlikhasiM,MoslemiN,AminianA,MazaeliR,EslamiB,TreisterNS.Implant<br />

placementinpatientswithoralbisphosphonatetherapy:a<br />

case series. ClinImplantDentRelatRes2<strong>01</strong>0;12(3):175-180.<br />

Insgesamt 21 Patienten mit Osteoporose und unter Bisphosphonat-Therapie<br />

erhielten 46 <strong>Straumann</strong>-Implantate, die auf<br />

Sondierungstiefe, Mobilität, Gewindefreilegung und Blutung<br />

bei Sondierung evaluiert wurden. Bei keinem der Patienten<br />

wurden Anzeichen einer Peri-implantitis festgestellt. Der

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