Starget 01 | 2011 - Straumann
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IMPLANTAT-SEKUNDÄRTEIL-VERBINDUNGEN<br />
STARGET1I11<br />
51<br />
1. DIE RICHTIGEN MATERIALIEN UND EIGENSCHAFTEN, EINE GRUNDVORAUSSETZUNG<br />
FÜR OPTIMALE LEISTUNG<br />
Die in prothetischen Komponenten verwendeten Materialien spielen eine wichtige Rolle. Der Einsatz modernster<br />
Materialien für Sekundärteil, Schraube und Implantat führen zu einer angemessenen Bruch- und<br />
Dauerfestigkeit der Prothetikkomponenten. Deshalb ist die richtige Auswahl von Materialien entscheidend<br />
für Teile mit optimalen Materialeigenschaften. Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Verwendung<br />
qualitativhochwertigerMaterialien.<strong>Straumann</strong>hateinQualitätssystemmitsehrhohemStandardundführt<br />
damit gründliche Inspektionen aller Rohmaterialien durch, bevor sie in den Fertigungsprozess gelangen.<br />
max.<br />
min.<br />
max.<br />
min.<br />
min.<br />
max.<br />
2. INTELLIGENTE TOLERANZEN SIND ENTSCHEIDEND FÜR DAS INEINANDERGREIFEN UND<br />
DIE FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT DER TEILE<br />
Ergänzend zum Design spielen die Toleranzen von Sekundärteil, Schraube und Implantat ebenfalls eine<br />
wichtige Rolle bei einer Implantat-Sekundärteil-Verbindung. Toleranz bedeutet den zulässigen Bereich<br />
oder die Grenzwerte der Schwankungen bei einer physikalischen Dimension, die von einer nominellen<br />
Dimension abweicht. Dimensionstoleranzen definieren beispielsweise den möglichen Zwischenraum<br />
zwischen zwei ineinandergreifenden Komponenten (z. B. dem äußeren Durchmesser eines Sekundärteils<br />
und dem inneren Durchmesser eines Implantats, wie es die Abbildung oben zeigt). Geometrische Toleranzen<br />
definieren die Form eines Merkmals innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs.