Starget 01 | 2011 - Straumann
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STRAUMANN ® CARES ® GUIDED SURGERY<br />
STARGET1I11<br />
45<br />
Unter diesen Umständen entschied der behandelnde Zahnarzt,<br />
die Brücke zu entfernen und die Patientin mit einem herausnehmbaren<br />
Zahnersatz zu versorgen. Nach ein paar Wochen<br />
gabdiePatientinan,dassdasTragendertemporärenProthese<br />
fürsieunmöglichwar,undkammehrmalswegenFrakturen<br />
derProtheseindieZahnarztpraxis.Eswurdeoffensichtlich,<br />
dass eine herausnehmbare Versorgung für diese Patientin nicht<br />
geeignet war und eine Implantatlösung in Betracht gezogen<br />
werden musste. Da eine minimal-invasive Operation vorgesehenwar,entschiedsichderZahnarztfüreinegeführteImplantatinsertion<br />
in die Extraktionsalveolen.<br />
Behandlungsplanung<br />
Eine Aufstellung der künftigen Zähne wurde evaluiert und an-<br />
gonyXGerätvorbereitet.DiePlattewurdeandenBariumzähnen<br />
befestigt und die drei Titanstifte entsprechend den<br />
Herstelleranweisungen platziert (Abb. 4, 5). Die diagnostische<br />
Schablone wurde vor Durchführung des Cone-Beam-CT-Scans<br />
imMundderPatientinaufstabilenSitzüberprüft(Abb. 6).<br />
Das CT zeigte eine beträchtliche Resorption in regio 11 und<br />
bestätigte die Inklination des in regio 24 gesetzten Implantats.<br />
Deshalb wurde das zur Sofortinsertion an Stelle 11 vorgesehene<br />
Implantatzu12verschobenundeinMinilappenabgeklappt.<br />
DasImplantatanStelle23musstediePositiondesanderen<br />
Implantats berücksichtigen. Die festgelegte definitive Versorgung<br />
war ein festsitzender implantatgestützter Zahnersatz auf<br />
3ImplantatenandenPositionen12-23-24.<br />
schließend die diagnostische Schablone mit dem <strong>Straumann</strong> ®<br />
Abb. 7<br />
Abb. 8<br />
Abb. 9<br />
Abb. 10<br />
Abb. 11<br />
Abb. 12