Zwar-Zeitung 4 2014

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Die Bottroper ZWAR-Zeitung Die AKTIVE GENERATION Ausgabe 4 2014 Seite 16 Täglich rupfe und steche ich Minze aus, jetzt macht er sich zwischen den Blumen breit so als gehöre er schon immer dazu. Aber jede Blume hat ihren eigenen Duft, so soll es auch bleiben.Aber trotz alledem möchte ich die Minze nicht mehr weg geben, wir sind gute Freunde geworden der Pfefferminz und ich. Gelesen hab ich mal, das die Rossminze zu den ganz echten Minzen gehört und das es sich bei der Pfefferminze vermutlich um eine ganz natürliche Kreuzung handelt. Aus der Wasserminze und der Grüner-Minze, endstanden im 17.Jahrhundert, sagt Professor Wolfgang Kreis, Leiter des Lehrstuhls für Pharmazeutische Biologie an der Uni Erlangen-Nürnberg. Da es so viele Sorten gibt, kann man gar nicht alle kennen, mir ist meine Minze sehr ans Herz gewachsen, deshalb möchte ich gar keine andere haben. Schon gar nicht, wenn ich daran denke wie traurig es war als ich sie im Zaun halten musste und so viele im Müll landeten. Jetzt läuft alles gut zwischen der PFEFFERMINZE und mir. Ich sehe all das nicht als Arbeit an, es hat mir immer viel Spaß gemacht, gerne, sehr gerne würde ich heute noch so viel im Garten herum wühlen. Geschrieben von DORIS MACHNIK
Die Bottroper ZWAR-Zeitung Die AKTIVE GENERATION Ausgabe 4 2014 Seite 17 Notebooks Akkus, richtige Handhabung und Pflege. In den heutigen modernen Notebooks verrichten Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) ihren Dienst. Die Lithium-Ionen-Akkus zeichnen sich durch hohe Energiedichte aus. Sie sind thermisch stabil und unterliegen einem nur sehr geringen Memory-Effekt. Viele Notebook-Nutzer kennen das Problem: Das einige Monate alte Gerät ist frisch aufgeladen. Aber bereits kurz nach dem Einschalten beginnt das Schielen in die rechte untere Ecke des Desktops – zur Akku-Anzeige, weil der Energiespeicher sein Durchhaltevermögen zum Teil eingebüßt hat. Häufig ist so etwas die Folge schlecht gepflegter Akkus. Ein Akku mag es nicht, wenn er bereits nach kurzer Zeit wieder aufgeladen wird. Ein Akku mag es nicht, wenn er längere Zeit nicht benutzt wird. Ein Akku verliert im Laufe der Zeit an Kapazität und dadurch an Laufzeit. Geht man aber vernünftig mit dem Akku um, kann man die Lebenszeit eines Akkus verlängern. Lithium-Ionen-Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer. Etwa zwei Jahre sollte ein Akku aber selbst bei mittelmäßiger Pflege funktionieren. Der Umgang mit Notebook-Akkus ist grundsätzlich sehr unproblematisch. Mit einigen Tipps möchte ich Euch gerne helfen, damit Ihr noch mehr Freude an Eurem Akku habt. Eine wichtige Grundregel heißt: Vermeidet auf alle Fälle das ständige Nachladen bei nur teilweiser Entladung. Ein Lithium-Ionen-Akku lässt normalerweise ca. 500 Lade- und Entladezyklen zu, und dabei zählt jeder Ladevorgang - egal wie viel Energie getankt wird. Viele Notebook-Anwender lassen ihr Gerät ständig mit der Steckdose verbunden. Anwender, welche ihren Rechner vorwiegend am Stromnetz betreiben, empfehle ich, den Akku einfach aus dem Gerät zu entfernen. Im Netzbetrieb läuft das Notebook ziemlich warm und der Akku wird jedes Mal unnötig erhitzt. Hohe Temperaturen sind nicht gerade gut für eine lange Lebensdauer. Je höher die Temperatur ist, desto mehr Lithium-Ionen oxidieren und verlieren so irreversibel ihre Leitfähigkeit und damit schleichend an Kapazität. Auch wenn das Notebook über eine längere Zeit nicht benutzt wird, sollte man den Akku auf jeden Fall aus dem Gerät nehmen. Bleibt der Akku im Gerät, entlädt er sich auch wenn das Notebook ausgeschaltet ist. Der Grund, im Gerät fließen Kriechströme.
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