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netzwerk sims Schlussbericht - NW EDK - D-EDK

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<strong>NW</strong> <strong>EDK</strong> <strong>netzwerk</strong> <strong>sims</strong> Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />

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17. Welche anderen Massnahmen, die oben nicht erwähnt sind, wären absolut<br />

notwendig? (Stichwortartige Beschreibung der Massnahmen)<br />

Arbeiten im Unterricht durchführen<br />

Attraktive Weiterbildungsangebote für ganze Schulen (wie eben <strong>sims</strong>)<br />

Austausch in den Stufen<br />

Reflexion zu seinem Arbeiten, zu seinen Materialien! Besuch von weiteren Weiterbildungen, die neue Erkenntnisse<br />

geben können!<br />

Alle Lehrpersonen des Teams sollten bei der Entwicklung oder Ausarbeitung von Lernmaterialien mitarbeiten.<br />

Es genügt nicht, wenn spezifisch Lernmaterialien erarbeitet werden. Die Prinzipien einer effektiven Sprachförderung<br />

müssten allen Lehrmitteln zu Grunde gelegt werden.<br />

Sprachunterricht an nicht deutschsprachige Eltern<br />

Das wissen muss regelmässig den neuen Lehrpersonen vermittelt werden, sonst geht das Wissen und die Kultur in<br />

kurzer Zeit wieder verloren.<br />

fixes Zeitgefäss von der Schulleitung zur Verfügung gestellt<br />

Erhöhung der Anzahl Deutschlektionen pro Woche, obwohl mir völlig klar ist, dass Sprachförderung in allen<br />

Fächern "betrieben" werden muss.<br />

siehe 18, 19 usw.<br />

Mehr Material, z.B. Austausch mit andern <strong>sims</strong>-Schulen<br />

Empfehlung, was sich wirklich bewährt. Stufenspezifisch<br />

Anpassung der Lehrerpensen, damit auch wirklich genügend Zeit und Energie da ist, um sich mit Schulentwicklung<br />

zu beschäftigen<br />

die offiziellen von Kantonen empfohlenen Lehrmitteln müssen ein breites Angebot an Materialien bieten, die sich<br />

für diff. Unterricht auf allen Niveaus eignen. Das hätte die grösste Breitenwirkung.<br />

regelmässige Repetition des Gelernten, gegenseitige Unterrichtsbeobachtungen<br />

Immer wieder Inputs ins Team von Fachperson<br />

Direkter Austausch von Lernmaterialien der LP's der gleichen Stufe<br />

Umgang mit Dialekt und Standarddeutsch<br />

Hospitation mit Schwerpunkt Sprachförderung<br />

kleinere Klassen = ergibt mehr Klassen an einer Schule<br />

keine anderen Massnahmen<br />

Weiterführende Kurse sollten in den Kantonen im Rahmen der freiwiligen individuellen Fortbildung angeboten<br />

werden.<br />

Weniger Reformen, die das Lehrpersonal derart belasten, dass man die Zeit für's "Kerngeschäft" nämlich Zeit und<br />

Zuwendung für jeden einzelnen Schüler wieder hat. Auch der Lehrer braucht Erholungszeit!<br />

Kurze Inputs, damit SIMS nicht vergessen geht<br />

Entlöhnung der beauftragten Person. Der Aufwand ist gross!<br />

Alle LP sollten zusammenarbeiten<br />

Weitergeben von methodisch, didaktisch gelungenen Arbeit<br />

Sprachförderung als Selbstverständlichkeit in jedem Schulfach.<br />

kleinere Schulklassen<br />

regelmässige Weiterbildung<br />

einfach konzipierte Lehrmittel nach SIMS-Grundsätzen<br />

Lehrpersonen sprechen mit den SuS in allen Fächern auch ausserhalb des Unterrichts Hochdeutsch<br />

Einbezug der Logopäden.<br />

Entlastung der Lehrperson. 100 % Job lässt viele Ideen brach liegen aus Gründen des Zeitmangels<br />

regelmässige Weiterbildung, im Sinne einer kontinuierlichen Begleitung der Sprachförderung<br />

Zusammenarbeit der gleichen Stufen<br />

s i m s<br />

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IIK Institut für Interkulturelle Kommunikation, Zürich, 2011 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 56

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