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netzwerk sims Schlussbericht - NW EDK - D-EDK

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<strong>NW</strong> <strong>EDK</strong> <strong>netzwerk</strong> <strong>sims</strong> Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />

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Viele Lehrpersonen an unserer Schule stellen Wortschatzlisten her.<br />

Das Team wendet die Abmachungen in den Klassen an, Sprachförderung ist stets ein Thema<br />

stufenübergreifendes Thema, Anregungen werden weitergegeben und Erfahrungen auch informell weitergegeben.<br />

Spass an den Erfolgen.<br />

Lehrpersonen sind sensibilisierter<br />

Wichtigkeit der 1.Sprachenförderung wurde erkannt.<br />

grösseres Bewusstsein der Schwierigkeiten beim Lesen von Texten, v.a. in Realien oder Textaufgaben Mathe:<br />

Vorentlastungen sehr wichtig!<br />

Austausch unter LP über Fördermöglichkeiten von SuS mit Problemen des Spracherwerbs<br />

Differenzierter Sprachunterricht<br />

man ist sich der Problematik bewusster geworden und sucht geeignete Strategien<br />

wird im Lehrerzimmer öfter diskutiert<br />

Vor allem das Bewusstsein der LP ist gewachsen. Die Bereitschaft Materialien anzupassen oder Lernzielkontrollen<br />

auf sprachliche Barrieren zu kontrollieren ist gewachsen. Die Bereitschaft neue Lehrmittel auszuprobieren ist<br />

gewachsen.<br />

es wird konsequenter Hochdeutsch gesprochen<br />

Zusammenarbeit Kiga LP's und DaZ-Kiga LP's<br />

Wortschatzarbeit ist präsent<br />

intensivere Bemühungen aller Lehrpersonen, alle Lehrpersonen sind auf einer Stufe in der Sprachförderung, Material/Wortschatzlisten<br />

werden ende Schuljahr übergeben und in die neue Klasse mitgenommen<br />

Sprachförderung wird bewusster angegangen<br />

Materialaustausch, Gespräche über sprachfördernde Massnahmen<br />

Gespräche über sprachfördernde Massnahmen<br />

Austausch von Material<br />

Präsenz der Thematik, vermehrter Materialaustausch, bessere Wahrnehmung der Besonderheiten<br />

Die Bewusstheit, wie wichtig und wie zentral die Sprachförderung ist, ist spürbar deutlicher geworden.<br />

Bewussterer Umgang mit dem Thema<br />

Austausch Material, Sensibilisierung aller Lehrkräfte fürs Thema<br />

bin nicht direkt dem Kollegium angehörig<br />

eine generelle Sensibilisierung bei der Textauswahl, bei der Texterarbeitung, beim Vorlesen, beim Erzählen usw.<br />

Ich spreche mit Lp. selbstverständlich Deutsch wenn S. anwesend sind<br />

alle arbeiten am gleichen Projekt<br />

Austausch von Projekten. Wir versuchen Sims Projekte umzusetzen.<br />

Wir tauschen uns über die Anwendung unserer Erarbeiteten Redemittel aus.<br />

Austausch von Material, <strong>sims</strong> ist immer wieder mal Thema an einer Sitzung<br />

Gespräche über Modelle<br />

Bewussterer Umgang mit der Sprache. Durchgehend Gebrauch der Standardsprache.<br />

Die Lehrkräfte überlegen sich wie sie die fremdsprachigen Kinder bei einem Thema unterstützen können.<br />

die LPs sind fürs Thema sensibilisiert<br />

Weniger Abwehr gegenüber Hochdeutsch in Alltagssituationen<br />

beim Entwickeln von Arbeitsblättern und Anleitungen<br />

Gespräche und Austausch von Material und Umsetzungsideen.<br />

Im Bewusstsein der Unterrichtenden bleibt das Bemühen um den roten Faden in der Sprachförderung wichtig. Es<br />

ist ein langer Prozess, den Kinder und Lehrende durchzustehen haben.<br />

Man fragt gegenseitig mehr nach, wie die Kollegin dies bezüglich Sprachförderung handhabt<br />

Die Bücher in der Bibliothek und in den Kindergärten UST wurden nach einem einheitlichen System geordnet<br />

Intensiveres Auseinandersetzen mit dem Thema<br />

das Bewusstsein, dass wir Schüler/innen mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen gerecht(er) werden können<br />

mit den vielen Themen aus der Weiterbildung, erleichtert das Formulieren und Bewerten von Aufgaben. Die<br />

Eltern können besser informiert werden über die Sprachentwicklung in den verschiedenen Bereichen. Die Motivation<br />

der Schüler/innnen, die sich nicht so gerne mit Sprachkompetenzen befassen kann gesteigert werden.<br />

IIK Institut für Interkulturelle Kommunikation, Zürich, 2011 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 59<br />

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