Zukunft in sozialer Verantwortung
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<strong>in</strong>dem wir den Kontakt zu unseren zukünftigen ärztlichen<br />
Mitarbeitern schon vor der konkreten Bewerbungssituation<br />
suchen. Dafür bieten sich solche Karrieremessen<br />
hervorragend an.<br />
Das Offerieren freier Stellen steht also nicht im Mittelpunkt<br />
der Messeaktivität?<br />
Ne<strong>in</strong>, dafür gibt es andere Medien wie etwa die Stellenbörse<br />
auf der Sana-Homepage. Ziel unserer Messeaktivitäten<br />
ist es, künftige Mitarbeiter frühzeitig kennenzulernen und<br />
ihnen Sana als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Wir<br />
zeigen Ihnen, für welche Werte Sana steht und welche<br />
Möglichkeiten jeder e<strong>in</strong>zelne Mitarbeiter bei uns hat. Das<br />
ist zum Teil <strong>in</strong>tensive Überzeugungsarbeit. Und es funktioniert<br />
auch nicht mit e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>maligen Auftritt. Erst durch<br />
die stetige Präsenz auf solchen Messen steigern wir den<br />
Wiedererkennungswert von Sana und br<strong>in</strong>gen unser Unternehmen<br />
nachhaltig <strong>in</strong> die Er<strong>in</strong>nerung des mediz<strong>in</strong>ischen<br />
Nachwuchses.<br />
Wie hoch ist denn die „Erfolgsquote“ e<strong>in</strong>er solchen<br />
Messeteilnahme?<br />
Das lässt sich kaum errechnen. Aber als Größenordnung:<br />
Bei e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>tägigen Veranstaltung kommt es im Schnitt zu<br />
30 <strong>in</strong>tensiven Gesprächen. Zahlreiche weitere Interessierte<br />
füllen die ausliegenden Karrierebögen aus und h<strong>in</strong>terlassen<br />
ihre Kontaktdaten. Dass sich daraus – vielleicht auch erst<br />
Wochen oder Monate später – e<strong>in</strong>e konkrete Bewerbung<br />
und dann e<strong>in</strong> Arbeitsverhältnis ergibt, ist also sehr wahrsche<strong>in</strong>lich.<br />
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• Sana auF deM CSu-parteitag<br />
dialog mit der politik<br />
Beim Sommerparteitag der CSU im Juli <strong>in</strong> Nürnberg war<br />
auch die Sana Kl<strong>in</strong>iken AG präsent. Der rund 30 Quadratmeter<br />
große Stand gleich neben der CSU-Bühne war gut<br />
frequentiert, wie sich „Standchef“ Dr. Andreas Hartung,<br />
Sana-Generalbevollmächtigter Südost, freute: „Insgesamt<br />
haben wir neben Gesprächen mit Vertretern von<br />
Firmen, Verbänden und Presse rund 50 Gespräche mit<br />
Delegierten, regionalen Amtsträgern aus Partei und Verwaltung,<br />
MdLs, MdBs, Staatssekretären und Staatsm<strong>in</strong>istern<br />
geführt.“ Unterstützt wurde Dr. Hartung dabei von<br />
den Geschäftsführern der Sana-Häuser <strong>in</strong> Bayern sowie<br />
se<strong>in</strong>em Referenten Sebastian Holm, der für die Organisation<br />
verantwortlich zeichnete.<br />
Der bayerische Gesundheitsm<strong>in</strong>ister Markus Söder,<br />
Innenm<strong>in</strong>ister Joachim Herrmann, Melanie Huml, Staatssekretär<strong>in</strong><br />
im M<strong>in</strong>isterium für Gesundheit und Umwelt<br />
und der frühere M<strong>in</strong>isterpräsident Günther Beckste<strong>in</strong> gehörten<br />
zur Politprom<strong>in</strong>enz, die sich am Stand der Sana<br />
e<strong>in</strong>gefunden hatte. „Für zukünftige Akquisitionen <strong>in</strong> Bayern<br />
s<strong>in</strong>d solche Gespräche mit wichtigen Multiplikatoren<br />
auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene e<strong>in</strong> wichtiger<br />
Erfolgsfaktor“, sagte Dr. Hartung und ergänzte: „Unser<br />
Ziel der verstärkten Vernetzung mit der Politik haben wir<br />
mit unserem Auftritt <strong>in</strong> Nürnberg voll erreicht.“ Um Unternehmen,<br />
Konzepte und Personen nachhaltig unter den<br />
politischen Entscheidern zu platzieren, will er künftig e<strong>in</strong>mal<br />
im Jahr die Sana Kl<strong>in</strong>iken AG auf e<strong>in</strong>em CSU-Parteitag<br />
präsentieren. ••<br />
Die Sana-Geschäftsführer Dr. Boris Rapp (Hof), Dr. Andreas<br />
Hartung (Regensburg) und Florian Glück (Pegnitz) mit<br />
Peter Ramsauer (2.v.li.), dem damaligen Chef der CSU-Landesgruppe<br />
und jetzigen Bundesverkehrsm<strong>in</strong>ister<br />
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