Zukunft in sozialer Verantwortung

ten US-Instituts für Verbesserungen im Gesundheitswesen.
Er beschrieb das Ergebnis der Checklisteneinführung so:
`Ich kann mich an keine medizinische Neuerung der letzten
30 Jahre erinnern, die so deutliche Auswirkungen gezeigt
hat´. Und alles wegen einer simplen Organisationsänderung
in Form einer Checkliste für wenige Cent, die verbindliche
Kommunikation fördert.
Was passiert eigentlich mit den ausgefüllten OP­Checklisten?
Die Checklisten werden von unserem OP-Koordinator Dr.
Dieter Kallabis eingesammelt und dann einmal im Monat
ausgewertet. Aufgetretene Fehler und Komplikationen werden
natürlich erfasst und dann mit dem betroffenen Team
sowie in der großen Runde besprochen. Das geschieht aber
sicher nicht, um einzelne Mitarbeiter an den Pranger zu stellen,
sondern um künftig noch besser zu werden. So gesehen
ist die OP-Checkliste ein wichtiger Teil unserer Qualitätssicherung.
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impressum
sana profile
Das Magazin der Sana Kliniken AG
Ausgabe 2-2009, 19. Jahrgang
Herausgeber
Sana Kliniken AG
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Susanne Heintzmann
Bereichsleiterin Marketing und PR
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Grafische Gestaltung
Xiaoling Huang
Fotografie
die arge lola: S.4,9,18,20,42
Andreas Körner: S.3,31
Fotolia.com: S.1,2,12,13,19,32,35,39
Druck
ORT Studios Berlin GmbH, Berlin
• CottbuS
leute
eintrag in die ehrenchronik
profile 2-09
Otto Melchert (li.) und der Cottbuser OB Frank Szymanski (re.)
schauen Prof. Dr. Joachim-Michael Knörig über die Schultern
Professor Dr. Joachim-Michael Knörig ist Herzchirurg
durch und durch. Und doch hat es ihn nach elf Jahren am
Sana-Herzzentrum Cottbus im August in den Vorruhestand
gezogen. „Er war für das Herzzentrum ein Glücksfall“, bedankte
sich Sana-Generalbevollmächtigter Otto Melchert
bei dem scheidenden Chefarzt. Und auch die Stadt Cottbus
ließ Professor Knörig nur ungern gehen, habe er doch den
guten Ruf des Herzzentrums über die Grenzen von Cottbus
hinaus bestimmt, so Oberbürgermeister Frank Szymanski.
Als Dank dürfte sich Professor Knörig in die Ehrenchronik
der Stadt eintragen. ••
• Stuttgart
bundesverdienstkreuz
Im Juli erhielt Barbara
Traub, die im Karl-Olga-
Krankenhaus Stuttgart
die Patienten des Darmzentrumspsychoonkologisch
betreut, das
Verdienstkreuz am Bande
des Verdienstordens
der Bundesrepublik
Deutschland – als Anerkennung
ihrer Arbeit zur
Förderung des Dialogs
verschiedener Kulturen
und Religionen, zur Pflege der jüdischen Kultur sowie zur
christlich-jüdischen Zusammenarbeit. Barbara Traub ist Vorstandssprecherin
der Israelitischen Religionsgemeinschaft
Württemberg. Überreicht wurde die Auszeichnung durch
den damaligen baden-württembergischen Regierungschef
Günther Oettinger. ••
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