Zukunft in sozialer Verantwortung

Das Cottbuser Team erhält von Oberbürgermeister Frank Szymanski (3.v.l.) die Urkunde über die Re-Zertifizierung nach KTQ
schen Krebsgesellschaft geprüft worden. Seit Dezember
2008 darf es das Qualitätssiegel „zertifiziertes Darmzentrum“
der Fachgesellschaft führen.
Das Zertifikat „audit berufundfamilie“ der Hertie-Stiftung
hat im Februar die Sana Herzchirurgie Stuttgart erhalten.
Die Fachklinik hat damit ihr Image als Klinik mit familienfreundlicher
Personalpolitik weiter ausgebaut. Beispiel für
die mitarbeiterorientierte Ausrichtung sind Teilzeitangebote,
familienbewusste Schichtpläne und ein kostenfreier Notfallplatz
für die Kinderbetreuung.
Im April wurden die Labore der Sana Klinik Oldenburg
und der Sana Klinik Eutin nach DIN EN ISO 15189 akkreditiert.
Diese Auszeichnung der DACH (Deutsche Akkreditierungsstelle
Chemie) bescheinigt eine hohe fachliche Kompetenz
und Qualität der Laboranalysen und damit Sicherheit
in der Patientenversorgung.
Mit dem Schreiben der Bezirksregierung Düsseldorf vom
10. März 2005 wurden das Universitätsklinikum Düsseldorf
und das Sana Krankenhaus Gerresheim als kooperatives
Brustzentrum Düsseldorf I anerkannt und ausgewiesen.
Das interdisziplinäre Brustzentrum Düsseldorf ist im Oktober
2008 zertifiziert worden. Die Auszeichnung wurde durch
die Ärztekammer Westfalen-Lippe beiden Einrichtungen im
Februar übergeben.
Die Gesellschaft für Risikoberatung (GRB) hat Ende März
dem Sana-Krankenhaus Rügen attestiert, ein hervorragendes
Risikomanagementsystem etabliert zu haben. Auf
der Grundlage einer umfangreichen Erhebung potenzieller
Risiken im Jahr 2006 hatten die Rügener in den Jahren 2007
und 2008 ein Risiko-Management in die tägliche Arbeit integriert.
Dieses System hat nun dem kritischen Auge der
Prüfer standgehalten. „Wir haben gelernt, noch genauer
hinzuschauen, mögliche Fehler bereits im Vorfeld zu erkennen
und daraus zu lernen“, sagte Geschäftsführer Dietrich
Goertz.
Auch die Sana Kliniken Düsseldorf mit den beiden
Standorten in Benrath und Gerresheim hatten die Gesellschaft
für Risikoberatung im Haus. Beide erhielten das Zertifikat
für die erfolgreiche Installierung eines Risikomanagementsystems
bereits im Juli. Ziel des Systems ist zuallererst
die weitere Verbesserung der Patientensicherheit.
Das Sana-Herzzentrum Cottbus hat sein KTQ-Zertifikat
bereits seit drei Jahren. Das heißt: Zeit zur Überprüfung.
Diese Re-Zertifizierung hat das Haus – als erste Klinik in Südbrandenburg
– erfolgreich bestanden. Anfang Mai überreichte
der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski die
entsprechende Urkunde.
Nach vierjähriger Vorbereitungszeit hat die Speisenversorgung
des Herz- und Diabeteszentrums Nordrhein-
Westfalen in Bad Oeynhausen im Juli die Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2008 erhalten. Darin eingeschlossen
ist auch die Anerkennung des Hygienemanagements nach
dem HACCP-Verfahren (Hazard Analysis Critical Control
Points). ••
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