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Zukunft in sozialer Verantwortung

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+++ +++ +++ +++ +++ oberallgäu +++ +++<br />

Rund 80 führende Kardiologen, Kardiochirurgen und Angiologen<br />

aus ganz Deutschland haben sich auf dem Kongress<br />

„Allgäuer Herz- und Gefäßtage“ <strong>in</strong> Ofterschwang<br />

zusammengefunden. Organisator des Kongresses ist das<br />

Herz- und Gefäßzentrum der Kl<strong>in</strong>iken Oberallgäu. Neben<br />

dem Austausch neuester Erkenntnisse aus der Herz- und<br />

Gefäßmediz<strong>in</strong> stand die Vergabe des „Allgäuer Posterpreises“<br />

im Fokus der Teilnehmer. ••<br />

+++ +++ +++ eut<strong>in</strong> +++ +++ +++ +++ +++ +++<br />

Niedergelassene Ärzte konnten ihr Wissen <strong>in</strong> der Sana<br />

Kl<strong>in</strong>ik Eut<strong>in</strong> bei zwei Veranstaltungsreihen auffrischen. Interdiszipl<strong>in</strong>äre<br />

Tumorkonferenzen boten die Möglichkeit,<br />

aktuell schwierige, onkologische Fälle mit Kollegen <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>är<br />

zu diskutieren. Zudem <strong>in</strong>formierten die „Nachmittage<br />

der offenen Kl<strong>in</strong>ik“ über das aktuelle Spektrum der<br />

Kardiologie und Intensivmediz<strong>in</strong>. ••<br />

+++ +++ haldenSleben +++ +++ +++ +++ +<br />

Sowohl <strong>in</strong>formativ als auch abwechslungsreich war der Tag<br />

der offenen Tür <strong>in</strong> der Kl<strong>in</strong>ik für Unfall- und Orthopädische<br />

Chirurgie im Sana Ohre-Kl<strong>in</strong>ikum Haldensleben. Die Besucher<br />

waren von den Führungen durch OP und Stationen<br />

genauso begeistert wie von dem Angebot, ihren Gleichgewichtss<strong>in</strong>n<br />

zu testen oder von Physio- und Ergotherapeuten<br />

Übungen zu erlernen. ••<br />

+++ +++ +++ +++ +++ +++ CottbuS +++ +++<br />

„Mit Herz für Ihr Herz“ lautet der Titel e<strong>in</strong>er Veranstaltungsreihe<br />

des Sana-Herzzentrums Cottbus. Im Juni stand<br />

das Thema Herztumore auf der Agenda. Fragen wie „Was<br />

unterscheidet e<strong>in</strong>en primären von e<strong>in</strong>em sekundären Tumor?“<br />

oder „Wie erkennt man e<strong>in</strong>en Tumor im Herzen?“<br />

wurden dort von Herzspezialisten beantwortet. Die Besucher<br />

konnten zudem die operative Entfernung e<strong>in</strong>es Herztumors<br />

live miterleben. ••<br />

+++ +++ +++ hoyerSwerda +++ +++ +++ +++<br />

E<strong>in</strong>e Auszeit vom Krankenhausalltag hatten Anfang Juni<br />

die kle<strong>in</strong>en Patienten der K<strong>in</strong>derkl<strong>in</strong>ik im Kl<strong>in</strong>ikum Hoyerswerda<br />

genommen. Geme<strong>in</strong>sam mit den Ärzten und<br />

Schwestern feierten sie e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derfest auf der Station. Die<br />

Chefärzt<strong>in</strong> der K<strong>in</strong>derkl<strong>in</strong>ik, Dr. Petra Jesche, ist von dem<br />

Fest überzeugt: „Freude und Lachen <strong>in</strong> die K<strong>in</strong>derzimmer<br />

zu br<strong>in</strong>gen, das ist e<strong>in</strong>e dankbare und wichtige Sache, die<br />

hilft zu heilen.“ ••<br />

+++ +++ +++ +++ KönigS wuSterhauSen +++<br />

Große und kle<strong>in</strong>e Besucher kamen beim Tag der offenen<br />

Tür im Achenbach-Krankenhaus Königs Wusterhausen auf<br />

ihre Kosten. Die Großen konnten h<strong>in</strong>ter die Kulissen des<br />

Krankenhauses schauen und sich von Mitarbeitern moderne<br />

Behandlungsmethoden oder das neu e<strong>in</strong>geführte Belegungsmanagement<br />

zeigen lassen. Die kle<strong>in</strong>en Besucher<br />

vergnügten sich solang <strong>in</strong> der Teddy- und Puppensprechstunde,<br />

der Hüpfburg oder auf dem neuen Spielplatz. ••<br />

+++ +++ +++ haMeln +++ +++ +++ +++ +++ +<br />

Rede und Antwort zu se<strong>in</strong>em Fachgebiet stand Professor<br />

Helmuth Schmidt, Chefarzt für Hämatologie und Onkologie<br />

am Kreiskrankenhaus Hameln. Der Onkologische Arbeitskreis<br />

hatte zu e<strong>in</strong>er Informationsveranstaltung geladen.<br />

Zweck der Veranstaltung war es, den Besuchern die Angst<br />

vor Krebs zu nehmen und über die wesentlich besseren Erfolgsraten<br />

<strong>in</strong> der Krebsbehandlung und die schonenderen<br />

Therapieverfahren zu <strong>in</strong>formieren. ••<br />

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