Das U-Form Magazin für erfolgreiches Azubi-Recruiting - u-form:e
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Bearbeitungszeit: 50 Minuten<br />
Name/Vorname<br />
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PLZ/Wohnort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Datum der Testbearbeitung<br />
TESTVERFAHREN<br />
Anakonda<br />
Analogiebezogene Kognitive Numerische Daten Analyse<br />
50<br />
Min.<br />
@<br />
ANAKONDA im Überblick<br />
Zielgruppe: Auszubildende, Trainees, duale Studenten<br />
Umfang: 24 Items (Aufgaben)<br />
Testdauer:<br />
50 Minuten<br />
Bestell-Nr. 688 | 09.12<br />
Validität: IST 2000R: r = .55<br />
Arbeitsbezogene Zufriedenheit r = .35<br />
Reliabilität: Cronbachs Alpha α = .92<br />
Fairness:<br />
Akzeptanz:<br />
Sonstiges:<br />
Ergebnis ist geschlechts- und altersunabhängig<br />
signifikante Akzeptanzerhöhung im Vergleich zu<br />
einem herkömmlichen Intelligenztest (IST 2000R)<br />
Kurzversion in Vorbereitung<br />
„Absagen begründen!“<br />
In seinem Urteil vom 19. April 2012 hat der Europäische Gerichtshof<br />
entschieden, dass eine mangelnde Begründung<br />
der Ablehnung eines Bewerbers als Indiz für die Diskriminierung<br />
nach AGG gewertet werden kann. Demnach müssen<br />
Arbeitgeber zukünftig mit Schadensersatz rechnen, wenn<br />
sie Absagen nicht entsprechend begründen.<br />
Zwar sind Unternehmen nicht zur Auskunft verpflichtet, wer<br />
nach welchen Kriterien eingestellt wurde, aber um Schadensersatzforderungen<br />
zu vermeiden, sollten Arbeitgeber<br />
stichhaltig begründen, weshalb ein Bewerber nicht eingestellt<br />
wurde. Der bisherige Rat von Arbeitsrechtlern, Absagen<br />
möglichst nicht zu begründen, gilt damit als überholt.<br />
Für Sie gelesen in: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/urteileugh-staerkt-rechte-abgelehnter-bewerber-11723262.html<br />
Nutzen Sie doch einfach den praktischen Soll-Ist Vergleich<br />
in opta2, um Bewerbern eine sichere und rechtskräftige Absage<br />
zu erteilen. <strong>Das</strong> U-<strong>Form</strong>:e Team berät Sie gerne.<br />
„Feuerwehrmann oder Frisör –<br />
eine Frage der Eltern?“<br />
In ihrem Artikel „Ich will Feuerwehrmann werden! Wie Eltern<br />
individuelle Leistungen und schulische Fördermaßnahmen<br />
geschlechts(un-)typische Berufsaspiration prägen“ untersuchen<br />
M. Helbig und K. Leuze anhand der Daten der<br />
deutschen PISA-Ergänzungsstudie (PISA-E) 2006 die<br />
geschlechts(un-)typischen Berufsaspirationen von Jungen<br />
und Mädchen im Alter von 15 Jahren. Dafür werden drei<br />
unterschiedliche Erklärungsfaktoren herangezogen: <strong>Das</strong><br />
Elternhaus, individuelle Leistungen sowie schulische Fördermaßnahmen.<br />
Es zeigt sich, dass Eltern eine wichtige,<br />
jedoch geschlechtsspezifische Sozialisationsfunktion zukommt.<br />
Insbesondere Mädchen aus höheren Schichten<br />
interessieren sich für männliche Berufe, da sie von ihren Eltern<br />
moderne Geschlechtsrolleneinstellungen oder entsprechende<br />
In<strong>form</strong>ationen über Karriereperspektiven vermittelt<br />
bekommen. Jungen dagegen richten sich schichtunabhängig<br />
in ihren Berufsaspirationen primär nach dem Rollenvorbild<br />
des Vaters. Schulische Fördermaßnahmen spielen dagegen<br />
für die Berufsaspirationen von Mädchen und Jungen<br />
keine Rolle.<br />
Für Sie gelesen in: „Kölner Zeitschrift für Soziologie und<br />
Sozialpsychologie, Heft 1 2012“<br />
Mehr In<strong>form</strong>ationen über ANAKONDA finden Sie online: www.a-recruiter.de/anakonda<br />
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