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32.863 KB - Energetische Sanierung der Bausubstanz - EnSan

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te gleichmäßig angeordnet sein und erfolgt meist in Mäan<strong>der</strong>form. In den Leitungen<br />

zirkuliert Wasser, das je nach Bedarf gekühlt o<strong>der</strong> auch erwärmt wird. Dadurch entstehen<br />

große thermisch aktive Flächen, über die einerseits gekühlt o<strong>der</strong> auch geheizt<br />

werden kann.<br />

Bild 2.2.1.18:<br />

Schematische Darstellung <strong>der</strong> Betonkerntemperierung<br />

Bild 2.2.1.19:<br />

Einbau <strong>der</strong> Betonkerntemperierung<br />

Bild 2.2.1.20:<br />

Verlegung <strong>der</strong> Rohrleitungen in Mäan<strong>der</strong>form<br />

Vorteile<br />

− energetisch sehr günstig, geringe<br />

Transportenergie<br />

− große thermisch aktive Flächen<br />

− Strahlungswärme - hohe Behaglichkeit<br />

− Geothermienutzung möglich<br />

− Nutzung von Nie<strong>der</strong>temperatur und<br />

somit geringere Energieverluste<br />

− kein Raumverlust<br />

− minimale bauliche Kosten<br />

Nachteile<br />

− wenig regelbar, träges System<br />

− offene Decke, keine Verschalung<br />

möglich<br />

− begrenzte Lastabtragung<br />

Fraunhofer-Institut für Bauphysik<br />

IBP-Bericht WB 139/2008<br />

<strong>EnSan</strong> II -Abschlussbericht<br />

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