DER BIEBRICHER, Ausgabe 260, Juli 2013

dankbar ist Weinerth auch für
die Unterstützungen von Elektromeister
Volker Kirschner, von
der GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft
und vom Kulturamt
der Stadt Wiesbaden.
Das diesjährige Waldstraßenfest
war zugleich eine Generalprobe
für das nächste Jahr, denn dann
gilt es entlang der Waldstraße
FRANK HENNIG
Sensimar – Zeit für Zweisamkeit.
Helt Oncale begeisterte sein Publikum einmal mehr beim Countryfrühschoppen.
blematisch werde es allerdings,
so Weinerth, immer genügend
Helferinnen und Helfer zur Vorbereitung
und Durchführung
des Waldstraßenfestes zusammenzubekommen.
25 bis 30
Personen gehören zum harten
Kern derer, die anderen ein
unterhaltsames und gut durchorganisiertes
Fest präsentieren.
„Mehr und mehr macht sich unsere
gute Jugendarbeit bei der
Narrenlust bezahlt. Denn mittlerweile
rückt auch zunehmend
unser Nachwuchs in verantwortungsvolle
Funktionen hinein“,
betont Weinerth. Besonders
zahlreiche Jubiläen zu feiern.
Eines davon wird das 25. Waldstraßenfest
am 26. und 27. Juli
2014 sein, was man sich schon
heute im Kalender vormerken
sollte.
(fhg)
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Verabschiedung der Auszubildenden im Industriepark Kalle-Albert
Mit der Sommerprüfung haben 22 junge Frauen
und Männer ihre Ausbildung im Industriepark
Kalle-Albert erfolgreich abgeschlossen.
Zu den erfolgreichen Absolventen gehören
elf Kaufleute, sieben in technischen Berufen
Ausgebildete sowie vier Chemikanten. Erfreulich
ist in diesem Sommer, dass die Firmen im
Industriepark fast alle Auszubildenden übernehmen,
die an einer Weiterbeschäftigung
interessiert sind.
Michael Behling, Geschäftsleiter von InfraServ
Wiesbaden, beglückwünschte die jungen
Nachwuchskräfte und bedankte sich bei den
Firmen innerhalb und außerhalb des Industrieparks
für das entgegengebrachte Vertrauen in
die Ausbildung von InfraServ Wiesbaden.
Werner Conrad, Betriebsratsvorsitzender von
InfraServ Wiesbaden Technik, überbrachte
stellvertretend die Glückwünsche der Betriebsräte
am Standort. Er betonte im Hinblick
auf das weitere Berufsleben der jungen Leute,
dass die Bereitschaft zur Weiterbildung auch
in Zukunft unabdingbar sei.
„Sie stehen vor einem neuen Lebensabschnitt“,
so Gastrednerin Astrid Wallmann,
CDU-Landtagsabgeordnete, zu den erfolgreichen
Absolventen. Mit einer guten Ausbildung
gäbe es im Rhein-Main-Gebiet beste Berufschancen,
betonte
sie, und
auch der Mangel
an Fachkräften
biete Möglichkeiten
für gut
Ausgebildete.
Zusammen mit
der Bereitschaft
zu Flexibilität
und Mobilität
dürfe es daher
keine Beschäftigungsprobleme
geben. Sie
verwies auf die
im Vergleich zu
anderen europäischen
Ländern
geringe Jugendarbeitslosigkeit
in Deutschland. Astrid Wallmann
ermutigte die jungen Leute, auf ihre
eigene Kraft zu vertrauen. „Sie können stolz
sein auf das, was sie erreicht haben.“
Nun sind sie keine „Azubis“ mehr: 22 junge Frauen und Männer haben
ihre Ausbildung im Industriepark Kalle-Albert erfolgreich abgeschlossen.
(red)
DER BIEBRICHER / JULI 2013 25
PRIVAT