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JAHRESBERICHT - Profil - Max-Planck-Gesellschaft

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Modell: Michael Herzog (University of Michigan, Ann Arbor, USA) |<br />

Christiane Textor und Hans F. Graf (<strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-Institut für Meteorologie, Hamburg) |<br />

Josef Oberhuber (Deutsches Klimarechenzentrum, Hamburg)<br />

Visualisierung: Michael Boettinger (Deutsches Klimarechenzentrum, Hamburg)<br />

Aschewolken bei einem Vulkanausbruch<br />

Anhand von Rechenmodellen können Forscher die Entstehung und Ausbreitung von Aschewolken bei Ausbruch eines Vulkans simulieren.<br />

Derartige Ereignisse lassen sich in der Natur (aus verständlichen Gründen) nicht direkt beobachten und messen, beeinflussen aber das<br />

globale Klima ebenso wie die Chemie der Stratosphäre. In der vorliegenden Sequenz werden drei Asche-Spezies unterschieden: feine<br />

Asche (hellgrau), grobe Asche (hellbraun), Lapilli, hier Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 4 mm (dunkelbraun).

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