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ÖKOPROFIT 2010 - Oekostadt Graz

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Ökoprofit © -Klub<br />

MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG<br />

Standort: 8041 <strong>Graz</strong>, Liebenauer Hauptstraße 317<br />

Kontakt:<br />

DI Peter Tüchler, Umweltverantwortlicher<br />

Tel.: 0664-8840-4165<br />

peter.tuechler@magnasteyr.com<br />

www.magnasteyr.com<br />

5.600 MitarbeiterInnen<br />

Die über 100-jährige Erfahrung und das Leistungsspektrum<br />

des Unternehmens machen MAGNA STEYR<br />

zum weltweit führenden, markenunabhängigen Engineering-<br />

und Fertigungspartner für Automobilhersteller<br />

und Anbieter von innovativen Lösungen für die Mobilität<br />

der Zukunft. Egal ob Konstruktion und Montage ganzer<br />

Fahrzeuge, Entwicklung und Herstellung von Bauteilen<br />

und Systemen oder Innovationen auf dem Weg in die<br />

Zukunft des Automobils – Fahrzeuge sind mehr als nur<br />

unser Geschäft, sie sind unsere Leidenschaft.<br />

Umweltleistungen<br />

• Durch den weiteren Ersatz von Lackierautomaten<br />

durch Roboter werden verbrauchsoptimierte<br />

Applikationsvorgänge erzielt und dadurch eine Reduktion von<br />

Beschichtungsmaterialien im Ausmaß von 19 t erreicht.<br />

• In den Produktionsunterbrechungen wird die Hallentemperatur<br />

in der Halle 82 abgesenkt und dadurch der<br />

Wärmebedarf um 600 MWh reduziert.<br />

• Umweltworkshop „Die virtuelle Fabrik“ für alle Lehrlinge des<br />

1. Lehrjahres um das Umweltbewußtsein zu fördern und<br />

Umweltvorfälle zu vermeiden.<br />

• Sicherheitsschulung für Führungskräfte, Sensibilisierung<br />

der MA bei den Gruppengesprächen, Durchführung von<br />

Sicherheitsworkshops. Dadurch wurde die Unfallkennzahl<br />

(OSHA Rate) um 20 % entspricht 6 Unfälle/a reduziert.<br />

Highlight<br />

Integration der Produktionslinie eines Außenstandortes<br />

direkt an die Montagelinie im Werk MSF.<br />

Dadurch Entfall von Transportaufkommen im Ausmaß von<br />

30.000 LKW km entprechend 24 t CO 2<br />

Das Umweltteam<br />

Umweltprogramm<br />

• Optimierung der Ressource Druckluft im Bereich der<br />

Erzeugung, der Verteilung und beim Verbrauch im Ausmaß<br />

von ca. 2.400.000 m³<br />

• Reduktion der Einsatzmengen und der Kosten für Streusalz<br />

im Ausmaß vom ca. 50 % entsprechend 30–50 t je nach<br />

Witterung<br />

• Ermittlung der verbraucherbezogenen Wärmeverteilung<br />

pro Halle und unabhängig davon eine Reduktion der<br />

Wärmeverluste durch Isolierung der außenliegenden<br />

Heißwasserleitungen um 400 MWh<br />

• Reduzierung des Ladestromes für Stapler- bzw. Schlepper -<br />

batterien durch Tiefentladung im Ausmaß von 284.800 kWh<br />

08<br />

07<br />

06 04 03 02 01 00 98 97 96 95

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