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pdf-Datei: Anbahnung - Heidelberger Katechismus

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nen. Es wird nicht gesagt, so und so meint es der <strong>Heidelberger</strong> <strong>Katechismus</strong>, sondern wir hoffen,<br />

dass die Leserinnen und Leser sich in der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Anregungen<br />

einen eigenen Weg durch die Thematik suchen. Dabei ist der <strong>Katechismus</strong> nur ein<br />

Gesprächspartner unter vielen, aber ein maßgeblicher. Er bildet den roten Faden für das Gespräch.<br />

Aber auch die anderen Gesprächspartner sind in Hinführung oder Kontrast eigenständige<br />

Partner für das Nachdenken.<br />

Wir möchten durch die Beschränkung auf wenige Fragen Mut machen, Ähnliches mit weiteren<br />

Fragen selbst auszuprobieren.<br />

Wie wir den Umgang mit dem <strong>Katechismus</strong> verstehen, wird besonders bei den gelegentlich eingefügten<br />

Dialogen deutlich. Dabei handelt es sich nicht um Gesprächsprotokolle, nicht einmal<br />

um Gespräche, die wirklich so ablaufen könnten, sondern wir wollen zum eigenen Fragen anregen.<br />

Mögliche Rückfragen heutiger Konfirmanden werden angedacht. In den sicher gelegentlich<br />

konstruierten Fragen der Jugendlichen wollen wir die Antwort des <strong>Katechismus</strong>erschließen helfen.<br />

Wir heben nur den Schwerpunkt heraus, der uns zwischen heutigen Jugendlichen und dem<br />

<strong>Katechismus</strong> wichtig scheint. Dieser Aspekt muss nicht unbedingt im Zentrum der <strong>Katechismus</strong>frage<br />

stehen. Das Fragen von Jugendlichen zu zentralen Begriffen der christlichen Lehre muss<br />

wohl erst angestiftet werden. Es scheint uns eine Glaubenslehre nötig, damit unausgesprochene<br />

Fragen bewusst werden, ja es überhaupt zu solchen Fragen kommen kann.<br />

Das ist die Fortführung der katechetischen Arbeit des <strong>Heidelberger</strong> <strong>Katechismus</strong>, der in Fragen<br />

und Antworten abgefasst ist, nicht weil er die Fragen seiner Zeit aufnimmt, sondern weil er die<br />

Glaubenslehre der Bibel für die eigene Zeit interessant und verständlich machen wollte.<br />

Das Team der Mitarbeiter/innen<br />

Dank<br />

Für die mühsame jahrelange Arbeit beim Suchen, Sichten, Zusammenstellen, Überarbeiten,<br />

Verfassen der Dialoge, Diskussionen in vielen Sitzungen danken wir den Mitarbeiter/innen:<br />

Imke Akkermann-Dorn, Pastorin, Gildehaus<br />

Edeltraud Bode, Lehrerin, Großwolde<br />

Christian Bokemeyer, Pastor, Wolfsburg<br />

Joachim Metten, Pastor, Lachen<br />

Eva Peuckert, Lehrerin i. R., Göttingen<br />

Gerhard Poppinga, Schulpastor, Emden<br />

Ernst-Heinrich Prinz, Pastor, Neuenhaus<br />

Friedrich-August Schaefer, Studienleiter, Emden<br />

Johann Wolterink, Lehrer, Wirdum<br />

sehr herzlich außerdem: Tiki Küstenmacher für die Überlassung der Karikaturen,<br />

der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, der Lippischen Landeskirche, der Evangelischen<br />

Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Evangelisch-reformierten<br />

Kirche.<br />

Verlag und Redaktion<br />

Die 1. Auflage ist 1998 in Wuppertal beim foedus-Verlag erschienen<br />

unter ISBN 3-932735-12-9.<br />

Redaktion: Friedrich-August Schaefer, Jann Schmidt<br />

Illustration: Werner Tiki Küstenmacher, Layout: Brigitte Flick<br />

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