Pressespiegel_14_13 vom 30.03. bis 05.04.2013.pdf - Evangelisch ...

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Davoser Zeitung vom 30.03.2013, Seite 02.pdf Osternachtsfeier im Laret e | Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Davos Dorf / Laret lädt am Karsamstag, 30. März, herzlich zur Osternacht ins Laret ein. Die Feier beginnt um 21.15 Uhr am Osterfeuer vor der Kirche und wird dann in der Kirche fortgesetzt. Musikalisch wird der Gottesdienst von Viola Bauer, Gesang, Romano Pucci, Querflöte, und Annetta Schmid, Orgel, gestaltet. Durch die Liturgie führt Pfarrerin Christa Leidig. Abfahrt ab Bahnhof Dorf mit der VBD-Linie 1 um 21 Uhr nach Laret. Rückfahrt gegen 22.45 Uhr mit einem Extrabus bis Bahnhof Dorf. Frühlings- Kinderartikelbörse Andreas Frei e | Am Samstag, 6. April, findet von 9 bis 11 Uhr im katholischen Pfarreizentrum, Obere Strasse 33, Davos Platz, die Frühlings-Kinderartikelbörse statt. Der Kommissionserlös geht zugunsten der Traumfänger-Stiftung, welche durch ihre Projekte die Ausbildung und Gesundheit von unterprivilegierten Kindern und Jugendlichen fördert. Die Annahme der Artikel (Kinderkleider Grösse 56– 176, modern und gewaschen) wie Schuhe, Babyutensilien, Kinderbettli, Kinderwagen, Buggys, Dreiräder/Kindervelos, Rollerblades, Velo- und Autositze, Traktoren usw. ist am Freitag, 5. April, zwischen 16 und 18 Uhr im katholischen Pfarreizentrum. Die Rückgabe beziehungsweise Auszahlung findet am Abend des Börsentages zwischen 16 und 17 Uhr statt. 20 Prozent des Verkaufspreises werden für das Hilfsprojekt in Kommission genommen. Für Fragen und Anmeldungen steht Judith Nötzli, Scalettastrasse 10, Davos Platz, Tel. 081 413 20 28 / 079 757 73 35, gerne zur Verfügung. Ab Sonntag ist wieder Sommerzeit dz | Der Frühling hat aus meteorologischer Sicht ja schon seit einer Weile angefangen. Und nun ist die Zeit gekommen, auch die Uhren wieder auf Sommerzeit umzustellen. Morgen Sonntag, 31. März, werden die Uhren um eine Stunde vorgestellt. Also nicht vergessen, wenn man an Ostern nicht eine Stunde zu spät an der Feier eintreffen will. Miz Collection bleibt im Silvretta-Shopping e | Wie Miz Collection mitteilt, bleibt die im Davoser Silvretta-Shopping untergebrachte Filiale bestehen. Man habe nun einmal bis Ende April offen, heisst es auf Anfrage. Danach bleibt das Geschäft bis Ende Mai wegen Umbauarbeiten geschlossen. Danach werde man die Kundschaft gerne wieder bedienen, heisst es weiter. Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden Pascal Spalinger
Davoser Zeitung vom 30.03.2013, Seite 19.pdf ZUM SONNTAG Ostern innen listin mit der Orgelsolomesse in «B» von J. Haydn und dem «Halleluja – Amen» von G. F. Händel musikalisch-feierlich umrahmt. In der Herz-Jesu-Kirche findet das Hochamt um 17 Uhr statt. Der Chor der Herz-Jesu-Kirche singt die kleine Festmesse von Rheinberger. nicht nur an den kirchlichen Hochfesten, sondern in letzter Zeit auch an «normalen» Sonntagen fast bis auf den letzten Platz besetzt ist, ist ein Zeichen von freudigem Aufbruch und Kontinuität. So auch am vergangenen Palmsonntag. Viele Familien, Kinder und Jugendliche nahmen an der farbenfrohen Palmpro- St.-Michael-Chorknaben aus Schwäbisch Gmünd begleitet wurde. Eine Prozession ist immer Zeichen für die Gegenwart Christi in unserem Alltag. Das Eintreten für Menschenwürde, Toleranz, Bewahrung der Schöpfung und das Miteinan- der-als-Christen-auf-dem-Weg- Sein sind innere Botschaften dienst zeigte einmal mehr, wie viele Frauen und Männer mit ihren jeweiligen Begabungen die Vielfalt des Gemeindelebens der Katholischen Pfarrei Davos bereichern. Mit dem Palmsonntag wurde die heilige Woche eröffnet, die ihren Höhepunkt in der Feier der Osternacht, mit der Auferstehung Jesu Christi findet. Katrin Allmendinger Pastoralassistentin, Katholische Pfarrei Davos «Gott ist tot.» Dieses Zitat von Friedrich Nietzsche hat mich schon als Studentin herausgefordert. Wahrscheinlich geht es Ihnen da ähnlich. Mit seiner provokanten These «Gott ist tot (…) wir haben ihn getötet» bringt er mich vor allem in der Karwoche zum Nachdenken. Und zwar nicht deshalb, weil ich seiner Ansicht Glauben schenke, dass Gott eine überflüssige Erfindung der Menschen ist und obendrein ein schwächelndes Auslaufmodell. Sondern – und das wage ich Nietzsche zu unterstellen – weil er in mir etwas anstösst, das er so wohl gar nicht beabsichtigte. Stimmt es möglicherweise, dass wir Menschen tatsächlich hin und wieder Gott töten Dass wir Gott aus unserem Leben verbannen Ihn aus unseren Gedanken, aus unserem Herzen, aus unserer Seele werfen Wenn beispielsweise keine Zeit mehr bleibt für Spiritualität und Gebet, wenn das Geldverdienen erste Priorität hat, wenn Freizeit und alles andere wichtiger ist als der Gedanke an Gott. Wenn uns Süchte quälen, wenn wir Gütern hinterherlaufen, die doch nicht glücklich machen. Wenn wir unsere innere Sehnsucht nach Gott ignorieren oder nicht zu unserem Glauben stehen, wenn er von aussen infrage gestellt wird. Wenn wir das Bewusstsein verlieren für das, was wesentlich ist im Leben. Immer dann töten wir Gott ein ganz klein wenig. Wenn Gott in uns stirbt, wenn wieder mal «Seelen-Karfreitag» angesagt ist, dann töten wir auch einen Teil von uns selbst. Paulus nennt diesen Zustand «Schlaf». «Wach auf, du Schläfer», ruft er uns zu, «wach auf, du Schläfer und steh auf von den Toten, und Christus wird dein Licht sein» (Epheser 5, 14). Irgendwie meint er damit uns alle. Vielleicht dösen wir ja nur, vielleicht schlafen wir aber auch tief und fest. Schläfer sind wir auf die eine oder andere Art (fast) alle. Lebendig, aber irgendwie doch tot: «Steh auf von den Toten, und Christus wird dein Licht sein.» Von der österlichen Erfahrung her wissen wir aber, dass kein Tod ewig währen muss. So wie Christus von den Toten auferstanden ist, so können auch wir jeden Tag neu auferstehen und unsere Fesseln abstreifen, die uns an falsche Güter binden, die uns hindern, wahrhaftig zu leben. Die Feier der Kar- und Ostertage, das Miterleben des Leidens, Sterbens und Auferstehens Christi kann uns auch neu mit unserem Inneren versöhnen. Auch wir leiden unter vielen Lebenssituationen (oft auch nur unbewusst), auch wir müssen bereit sein, immer wieder im Kleinen zu sterben, auch uns wird Auferstehung geschenkt werden zu besserem Leben. Sodass schliesslich Ostern in uns anbrechen kann. Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden
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Seite 41: La 10Quotidiana MARDI, ILS 2D’AVR

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