Pressespiegel_14_13 vom 30.03. bis 05.04.2013.pdf - Evangelisch ...

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ngalift über n in Betrieb Klosterser Zeitung vom 30.03.2013, Seite 05.pdf Ostertermin und die immer noch guerhältnisse erlauben, den Selfrangaitag bis und mit Ostermontag in Ben. Ebenfalls fährt auch der Pony-Lift r und für die Kinder. freut sich, zum Saisonabschluss nheimische und Gäste befördern zu ünscht – für diesmal weisse – frohe mmerzeit nt am Sonntag hnt wechselt am letzten Sonntag im teleuropäische Zeit (MEZ) zur Mittel- Sommerzeit (MESZ) indem nachts Uhren auf 3 Uhr vorgestellt werden. dass die Nacht von Samstag auf eine Stunde kürzer wird als normal. e dieser verlorenen Stunde erfolgt acht vom 26. auf den 27. Oktober. nschluss auf sa rmontag schliesst die Madrisabahn e Wintersaison ab. Über die Osterhen dafür noch hervorragende Pistenverhältnisse. ss der Saison gibt es im Bergreseralp viel musikalische Unterhaltung Piste kostenlose Skitests von Fiuo aus Graubünden, das «Duo Alpielt bei guter Witterung am Oster- 11.30 bis 15.30 Uhr bei der «Rätichzeitig wird damit die Reihe «Maabgeschlossen. ntag sind die «Schlappintaler» für ei- » Abschluss besorgt. Die wetterfesischen spielen bei jeder Witterung s 15.30 Uhr entweder bei der «Räter im Bergrestaurant. -Team wünscht Gästen und Einheie Ostern und freut sich, seine Gäste ni wieder auf dem Berg begrüssen ger. -mm-Format, wie gezeigt wurden, mehr erhältlich. LOKAL Samstag, 30. März 2013 zVg Veranstaltungen. Eva Lunz, welche die Bibliothek und das Ressort Theater und Klein- pd | Es war im Mai 2000, als einige Eltern und Lehrer mit Engagement und viel Idealismus die Scoula Rudolf Steiner Scuol (damals Scoula Libra) gründeten, um im August desselben Jahres mit 21 Schülern tatsächlich zu starten. Zusammen mit der Bergschule Avrona, einem Sonderschulinternat oberhalb von Scuol, ist sie die einzige Steiner Schule im romanischsprachigen Gebiet und gegenwärtig in Graubünden überhaupt. Die Pädagogik Rudolf Steiners in altersgemischten Gruppen umzusetzen, bildete die grosse Herausforderung der ersten Jahre, werden doch in der Scoula Rudolf Steiner Scuol (wie in Regelschulen kleinerer Dörfer auch) Kinder verschiedener Klassenstufen gemeinsam unterrichtet. Über die Jahre ist ein be - währtes Konzept entstanden, welches sich neben den klassischen Elementen der Waldorfpädagogik – dem Epochenunterricht, den Fremdsprachen ab der ersten Klasse, der Eurythmie, den Jahresfesten usw. –durch eines besonders auszeichnet: den Einbezug der ag, 22. März, fand Mit dem neuen digitalen Projektor kunst beaufsichtigt, erwähnte, dieser Musiksparte immer huppen die 41. können künftig auch dass sie bemüht sei, nicht nur wieder sprengen. ammlung der Kulft Filme im aufsehenerregenden Kabarettvorführungen, son- Francy Rüedi zog ein positives Klosters statt. 3-D-Format gezeigt werden; dern auch andere Kleinkunst- Resümee des abgelaufenen Ki- ans Peter Kocher die Premiere fand bereits statt. sparten im vielfältigen Programm nojahres, wobei ihre humor- die Anwesenden Die Anschaffung der neuen zu berücksichtigen. vollen Schilderungen über den einer 3-D-Brille Projektionsanlage schlug mit Sowohl im Jazz- wie auch im nicht erhaltenen Bond-Film, mit auf die bevorrste 75 000 Franken zu Buche. Der Klassikbereich wird vermehrt was das Weihnachtsprogramm Filmvorfüh- Erfolg im abgelaufenen Ge- mit Davos zusammengearbei- empfindlich beeinträchtigte, hin. In seinem schäftsjahr beläuft sich auf tet, einerseits mit der Reihe auch noch im Nachhinein für t zeigte er sich 2429 Franken; fürs kommende «young artists in concert», Bedauern sorgte. reut über die erammelaktion, Jahr ist ein Verlust von zum anderen mit dem Festi- Daniela von Ow informierte die 3254 Franken budgetiert. val «Davos Klosters Sounds schliesslich über die Möglichkeit lturschuppen ern Die einzelnen Ressortleiter/ Good». Christoph Hegi, Res- für junge einheimische kurzer Zeit auf -innen äusserten sich erfreut sortleiter Jazz, berichtete von Künstler, das Forum «Frei ino umzustellen. über das Interesse an ihren seiner Gratwanderung zwi- Bühne» für ihre Zwecke nut- Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden schen eher kommerziellem Jazz und innovativen, neuen Klängen, welche den Rahmen Die Umsetzung der Arbeiten erfolgt vom 2. April (nach Ostern) bis am 8. Mai (vor Auffahrt) in Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde und der Firma Muff aus Triengen. In diesen fünf Wochen werden die Glocken ausgehängt und der rostige Glockenstuhl wird ersetzt. Vom fehlenden Glockengeläut betroffen ist neben dem Stundenschlag und dem Sonntagsläuten auch das Läuten der Glocken bei Abdankungen. Hierfür ist vorgesehen, dass auf Wunsch der Trauerfamilie das Glockenläuten über Lautsprecher ertönen kann, da der Klang der Glocken in diesem Fall oft als besonders wichtig empfunden wird. Für Hochzeiten steht die Kirche ohne Läuten zur Verfügung, als Alternative bietet sich die Kirche in Serneus an. Besten Dank für das Verständnis Kirchgemeindevorstand Berge. Sie umgeben die Schule und prägen den Schulalltag. Das gesamte Schuljahr über unternehmen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Lehrern Berg- oder Skitouren, gehen klettern oder langlaufen – oder gar holzen in S-charl. Anlässlich der Sponsorenwanderung im September haben sie den Piz Linard bestiegen, den höchsten Berg des Unterengadins. Professionelle Unterstützung erfahren die Lehrerinnen und Lehrer dabei aus der Elternschaft, in welcher sich im Moment zwei Bergführer, ein Tourenleiter und ein Skilehrer befinden. Nicht nur die sportliche Leistung, die Erfahrung und Überwindung der eigenen Grenzen der Kinder stehen dabei im Mittelpunkt: das Erleben der Natur, das Einssein mit ihr sind ebenso wichtig. Wie an allen Steiner Schulen spielt auch das künstlerische Element an der Scoula Rudolf Steiner Scuol eine besondere Rolle. Bild, Form und Farbe, Sprache, Ton und Klang ziehen sich durch den gesamten Unterricht als Mittel einer ganzheitlichen Bildung, die die individuelle Entwicklung des jungen Menschen ins Zentrum stellt. Ganz konkret künstlerisch tätig werden die Kinder und Lehrerinnen und Lehrer in Projekten wie jenem vom Frühjahr 2012: Dort haben zahlreiche Schulen des Tals an dem proget da chant/ Singprojekt Franz d’Assisi/ Musikalisches Bilderbuch zu Franz von Assisi, initiiert durch die Musikschule des Unterengadins, mitgewirkt, welches Franz von Assisi zum Thema hatte und in drei grossen Aufführungen viel Beifall erhalten hat. Während der letzten Zeit sind vermehrt Schüler aus der weiteren Region zur Scoula Rudolf Steiner Scuol gestossen. Um lange Fahrwege zu vermeiden, wohnen sie tageweise bei Schulfamilien aus Scuol. Nun lassen die vom neuen Schulgesetz verlangte Tagesstruktur und erneute Anfragen von weiter entfernt lebenden Familien die Schule ihr Angebot grundsätzlich überdenken: zen zu können. So findet etwa zwei Mal jährlich ein Heavy- Metal-Konzert statt. Auch Veranstaltungen der Musikschule sind im Kulturschuppen zu hören. Als Nächstes werden am 5. April die Gitarrenschüler der Musikschule Prättigau ihr Können zeigen. Yolanda Calgenari-Hug stellte das vor Kurzem veröffentlichte Buch «Kultur Chuchi – Kitchen Culture» vor, dessen Verkaufserlös dem Kulturschuppen zugute kommt. Die Klosterser Zeitung Prättigauer Post Klosterser Kirche ohne Glocken In den kommenden Wochen (vom 2. April bis 8. Mai) muss der Glockenstuhl im Kirchturm der evangelisch-reformierten Kirche Klosters ersetzt werden. Die Witterung hat dem heutigen Glocken stuhl im Laufe der Jahre stark zugesetzt, eine Erneuerung des Glockenstuhls ist dringend notwendig. Thront zuoberst im Kirchturm: der Glockenstuhl. Eine Rudolf Steiner Schule auch für die Region Davos/Klosters/Prättigau Dank neuer Tagesstruktur wird die Scoula Rudolf Steiner Scuol auch für Schüler aus der Region Davos/Klosters/ Prättigau gut erreichbar. dimensionale Kulturgesellschaft Wie kann sie den veränderten Bedürfnissen besser entsprechen So planen Lehrer und Eltern, den Unterricht morgens später zu beginnen und die Mittagspause zu verkürzen, an einigen Tagen in der Woche ein Mittagessen anzubieten und auch Zeit für die Hausaufgaben zu integrieren. Die Scoula Rudolf Steiner Scuol lädt in den kommenden Wochen zu Infoveranstaltungen in Davos, Klosters und dem Oberengadin ein, an welcher das veränderte Angebot vorgestellt wird und Ausschnitte eines Films gezeigt werden, der die Praxis dieser auf der Entwicklung des Menschen gründenden Pädagogik veranschaulicht. Persönliche Erläuterungen und Erfahrungen der Lehrer und Eltern runden die Veranstaltung ab. Wissensvermittlung oder Entwick - lungspädagogik – was machen die Rudolf Steiner Schulen anders Eine Infoveranstaltung der Scoula Rudolf Steiner Scuol mit Ausschnitten aus dem Film «Guten Morgen, liebe Kinder» von Maria Knilli. Mittwoch, 3. April, 20.15 Uhr im Hotel «Grischa», Davos Platz Freitag, 5. April, 20.15 Uhr im Sprützenhüschi, Klosters Platz Montag, 15. April, 20.15 Uhr im Kirchgemeindehaus, Samedan, Mittwoch, 17. April, 20.15 Uhr in der Scoula Rudolf Steiner Scuol, Scuol. Weitere Informationen: www.scoulasteiner-scuol.ch Hans Peter Kocher führte in gewohnt humoristischer Manier durch die Generalversammlung. c Druckkosten sind bereits einfinanziert, und so sieht es aus, dass mit ihrer Initiative dem Kulturschuppen ein schöner Batzen übrig bleibt. Am anschliessenden Apéro nahmen die Anwesenden die Gelegenheit wahr, das Kulturjahr Revue passieren zu lassen, bevor sie sich die 3-D- Brillen aufsetzten, um den Film «Life of Pi» zu geniessen. h
Klosterser Zeitung vom 30.03.2013, Klosterser Zeitung Seite 19.1.pdf Prättigauer Post Samstag, 30. März 2013 LOKA KIRCHENFENSTER – AKTUELL Zwischen Kreuz und Auferstehung AMTLICHE ANZEIGEN Wildruhezonen – Inkrafttreten Das Betreten und Befahren der Wildruhezonen ist vom 20. Dezember 2012 bis 15. April 2013 verboten (Ausnahmen regelt das Gesetz). Zuwiderhandlungen gegen das kommunale Pressespiegel der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden Gesetz Die Urnengemeinde Klosters-Serneus hat am 19. Juni 2011 verbindliche Wildruhezonen auf dem Gebiet der Gemeinde Klosters-Serneus erlassen (Alp, Erlenberg, Gips-Chilchli, Inner- «Zwischen Kreuz und Auferstehung, zwischen Finsterwelt und Tag, zwischen Angst und heller Freiheit leben wir. Zwischen sinnlos Leid und Freude, zwischen Schmerz und warmem Trost, zwischen Flut und Regenbogen leben wir. Zwischen Schuldlast und Vergebung, zwischen Not und helfend Heil, zwischen Blutgewalt und Frieden leben wir. Zwischen Trostlosnacht und Hoffnung, zwischen Widersinn und Sinn, zwischen Kreuz und Auferstehung leben wir.» Text von Kurt Rose aus: «Rise up», S. 63, Ökumenisches Liederbuch für die Jugend, rex verlag luzern 2002 Karwoche: Höhe und Mitte Das Jahr der Kirche hat seine Höhe und Mitte in dieser heiligen Woche, in der die Kirche das Gedächtnis des Leidens und Sterbens und der Auferstehung des Herrn begeht. In allen Konfessionen werden diese Tage mit grosser Hingabe, Feierlichkeit und Andacht begangen. Warum: «heilige Woche» Für die Glaubenden geht es nicht nur um ein Berichten und sich berichten lassen, was in jenen fernen Tagen in Jerusalem geschehen ist, es geht darüber hinaus, und viel mehr noch, um ein Begleiten des Herrn auf seinem Weg zum Leiden, zum Kreuz und zum Grab bis zu seinem Sieg über den Tod und zum Triumph des Lebens. So wie das Leben des Christen ein Begleiten, ein Nachfolgen des Herrn ist und immer neu sein soll. Wo solches geschieht, ist das immer noch und immer wieder aussergewöhnlich und besonders oder wenn man so will auch «heilig»: «… zwischen Kreuz und Auferstehung leben wir.» In der Karwoche ist die grosse Dramatik aller menschlichen Existenz komprimiert in einer umfassenden Schau des Lebens des Jesus von Nazareth und damit allen Lebens. Die gottesdienstlichen Feiern drängen sich stark zusammen. Es geht um das Ganze, es geht um alles. Jetzt singen die Christen ihre ernstesten Klage- und Bussgesänge, am freudigsten den Lobpreis ihres Herrn und das Triumphlied des Sieges über den Tod. Wer sich auf solches Begehen – in seinen unzähligen Variationen – einlassen kann, ist ganz nahe am Pulsschlag des christlichen Glaubens, kann das «Geheimnis» des Glaubens und der Kirche erfahren. Gestern «wird» Heute Es kann tief bewegen und Veränderungen bewirken, durch solches Begehen dieser Tage, zu ahnen, zu glauben, auch zu erfahren, dass jenes ferne Geschehen auch mein Leben enthält und alle meine Erfahrungen aufnimmt: Hilfe, Beistand, Treue und Liebe, genauso wie Angst, Schuld, Verleumdung und Verrat, ohnmächtiges Leiden und Tod, tiefstes Scheitern und nicht geglaubte Neuanfänge –mein Kreuz und meine Auferstehung. Mein Leben im Leben von Jesus Christus. Das ist das «Geheimnis des Glaubens». Und nicht nur individuell, sondern universal: Diese Geschichte ist nicht nur mit dem Leben des einzelnen Menschenkindes verflochten, sondern mit dem Leben aller Welt. Darin liegt der Grund des Heiles, der Wandlung, der Neugeburt durch die Taufe und der endgültigen Erlösung – für den einzelnen Menschen, wie für die ganze Schöpfung. Ostern schenkt uns den Sonntag Es besteht kein Zweifel, der Sonntag, wie wir ihn heute noch haben, entstand aus dem Herrentag der ersten Christenheit, an dem diese allwöchentlich die Auferstehung ihres Herrn beging mit Lobgesang und der Feier des heiligen Mahles. In den Zeiten, in denen Europa nach und nach christlich wurde, geschah es jeden Sonntag, dass die Mönche, wenn sie sich vom Schlaf erhoben, stehend das Osterevangelium hörten und mit ihren Lobgesängen darauf antworteten. Einfach und klar war das. Solch elementares Verstehen ist auch heute noch notwendig: Einfach und klar sollen wir verkündigen, was nach christlichem Glauben den Sonntag zum Sonntag macht: die Auferstehung des Jesus Christus von den Toten – Quelle von Hoffnung und Freude der Christen aller Zeiten, an allen Sonntagen und für alle Werktage. Frohe Ostern! Pfarrer Thomas Rau über die Wildruhezonen werden mit Busse bestraft. Gesetz und die dazugehörigen Wildruhezonen können auf der Gemeinde-Website www. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Rainer Maria Rilke Ein erfülltes, langes Leben ist nach kurzer Kran gegangen. Wir verlieren unseren geliebten, fü zügigen Lebenspartner,Vater, Grossvater und F Herzliche Einladung zum die Einhaltung der Gesetzesbestimmungen zum Schutz unseres Wildes danken wir Bevölkerung und Gästen. Klosters, 30. März 2013 Der Gemeindevorstand Tageskarte Gemeinde Der Einwohnerschaft stehen vier Tageskarten für die 2. Klasse zur Verfügung. Der Anwendungsbereich erstreckt sich über das Generalabonnement-Streckennetz. Die Tageskarten können zum Preis von je Fr. 42.– bei der Einwohnerkontrolle, Telefon 081 423 36 70, reserviert und zu den ordentlichen Schalterzeiten abgeholt werden. Klosters, 30. März 2013 Der Vorstand Park- und Halteverbot Otto Kuhm 6. Juli 1919 in Düsseldorf – 26. Inge Dr. T m Dr. C m Mon Die Beisetzung findet im engsten Fam Eine Trauerfeier wird am 24. April 2013, 14 Zehnderweg 9, Zürich, Statt Blumen bitten wir um eine Spende für den Konto: CS Küsnacht, Nr. 879.777-11, IBAN Traueradress Ingeborg Günthard-Eisele, Hotel Dolder Waldh e | Die evang.-ref. Kirchgemeinde lädt am 7. April zum 2. Familiensonntag ein. Am Nachmittag ab 14.00 Uhr stehen den Kindern im Volltreffer- und Outdooralter (Kindergarten bis und mit 6. Klasse) verschiedene Posten zum Spielen und Erleben bereit. Um 16.30 Uhr ist Familiengottesdienst mit Abendmahl. Die farbige von Schülern und Sc der 3. Klassen Klo und Dorf mitgesta dem Gottesdienst b Möglichkeit, sich im meindesaal zu verpfl Imbiss und Getränk bereitstehen – herzl dung! Für die Planun Kritische Blicke: Es sieht so einfach aus, aber ob ich da a Infolge Teilerneuerung Klosterstunnel Klosters – Cavadürli in Klosters Platz ab 2. April bis 28. Juni 2013 müssen folgende Verkehrsanordnungen (temporäre Aufhebung Parkplätze / Taxistand) getroffen werden: – Park- und Halteverbot auf der Bahnhofstrasse Bahnhof Klosters Platz, Ein- und Ausstieg Busbetrieb (Bahnersatz); Zeit, Dienstag, 2. April, bis Freitag, 28. Juni 2013. – Halteverbot auf der äusseren Bahnhofstrasse ab Höhe Turnhalle bis Feuerwehrlokal Klosstän Anw Par folg wer Klo Öffn ters Klo Die Tari Einw Klo Die zem bis Die ner
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Seite 11 und 12: Tages-Anzeiger vom 04.04.2013, Seit
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