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ERGSTE . . . UND WIR IM RUHRTAL! Das Bürgermagazin für die Bürger des <strong>Ruhrtal</strong>s November 2011<br />

30<br />

Morgen <strong>im</strong> <strong>Ruhrtal</strong> - Gut Ruhrfeld<br />

Haus Villigst<br />

Kein sch öner L and<br />

„Kein schöner Land in dieser Zeit,<br />

aLs <strong>hier</strong> das unsere weit <strong>und</strong> breit,<br />

wo wir uns finden<br />

wohL unter Linden<br />

Zur abendZeit.“<br />

Allstadt<br />

Impressionen aus dem <strong>Ruhrtal</strong><br />

von Manuela Schwerte<br />

„dass wir uns <strong>hier</strong> in diesem taL<br />

noch treffen so vieL h<strong>und</strong>ertmaL,<br />

Gott maG es schenKen,<br />

Gott maG es LenKen,<br />

er hat die Gnad“.<br />

anton wiLheLm fLorentin von ZuccaLmaGLio<br />

Diese eingehende Volksweise, von unendlich vielen jugendlichen Wanderern oft am Lagerfeuer<br />

gesungen, stammt von ANTON WILHELM VON ZUCCALMAGLIO. Er dichtete <strong>und</strong> komponierte die<br />

Weise in unserer Nachbarschaft, 12 km von <strong>Ergste</strong> in Nachrodt an der Lenne, wo er in der Familie<br />

des Unternehmers Loebbecke als Erzieher tätig war.<br />

<strong>Wir</strong> nehmen die Titelzeile als Motto für eine Serie von Fotographien aus dem <strong>Ruhrtal</strong>, um Interessierten<br />

eine St<strong>im</strong>mung dieses schönen Teils unserer He<strong>im</strong>at zu bieten.<br />

Altweibersommer

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