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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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Engagement<br />

D ie gesamte sechs Monate umfassende Ausbildung vollzieht sich nach zielorientierten und didaktischen<br />

Grundsätzen und unter Anwendung mo<strong>der</strong>ner Ausbildungshilfsmittel und Ausbildungsanlagen.<br />

Die Ausbildung und <strong>die</strong> Ausbil<strong>der</strong> <strong>der</strong> „Dritten“ sind weithin anerkannt, sodass hier auch immer wie<strong>der</strong><br />

Erprobungen durchgeführt werden:<br />

Die Einführung eines neuen Hauptwaffensystems stellt an alle Beteiligten große Herausfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Erwähnt sei <strong>die</strong> Übernahme <strong>der</strong> Kampfpanzer Leopard von den nie<strong>der</strong>ländischen Streitkräften durch<br />

das Panzerbataillon 10 und das Panzerbataillon 33 im Jahre 1998. Die ersten Panzer standen bereits<br />

im September im Übungseinsatz in Kärnten (Kristall 1998). Die Ausbildung <strong>der</strong> Schießlehrer erfolgte<br />

anfangs in Deutschland.<br />

Die Übernahme <strong>der</strong> Jagdpanzer Jaguar durch das Panzerabwehrbataillon 1 erfolgte von <strong>der</strong> deutschen<br />

Bundeswehr und ermöglichte erstmals eine Zielbekämpfung bis 4000 m. Die ersten Schießübungen<br />

mit dem Leopard brachten sehr gute Ergebnisse. Das Simulationssystem BT-46 für Übungen auf<br />

Gegenseitigkeit im Gelände wurde durch das Panzerbataillon 33 erprobt und im Sommer 2000 zugewiesen

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