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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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D as Panzerartilleriebataillon 3 erprobte mit Unterstützung durch das Panzerartilleriebataillon 9<br />

von EAFLS = Elektronische Artillerie-Feuerleitsystem für Batterie- und Bataillonsebene. Mit<br />

<strong>die</strong>ser neuen Hard- und Software ist <strong>die</strong> Daten- und Koordinatenerfassung und <strong>der</strong>en Weitergabe vom<br />

Artilleriebeobachter („vorne am Feind“) über <strong>die</strong> Rechenstelle zum Entscheidungsträger bis an <strong>die</strong><br />

Geschütze schneller und genauer möglich. Der Datenfluss verläuft nun von jedem einzelnen <strong>der</strong> neun<br />

Beobachter des Artilleriebataillons an jede <strong>der</strong> drei schießenden Panzerhaubitzenbatterien und sogar<br />

bis zu jedem einzelnen von 24 Geschützen elektronisch automatisiert. Das PzAB9 erprobte auch den<br />

Feuerleitpanzer bzw. Rechenstellenpanzer als Führungsmittel <strong>der</strong> Bataillonsfeuerleitung des PzAB<br />

bzw. AAB und <strong>die</strong> neueste EAFLS-Version 1.5b.<br />

Diese raschen Feueranfor<strong>der</strong>ungen und Feueraufträge und <strong>die</strong> entsprechenden Feuerkommandos dazu<br />

erbrachten eine bedeutende Zeitersparnis im Einsatz <strong>der</strong> Artillerie. Auch <strong>die</strong> Munitionsdaten sind in<br />

das EAFLS integriert. Das neue Radiowettersondensystem bezieht nun auch <strong>die</strong> genauen Wetterdaten<br />

in <strong>die</strong> Berechnung <strong>der</strong> Artillerieeinsätze mit ein.<br />

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