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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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Am 1<strong>3.</strong> Jänner 1999 überprüfte ein slowakisches OSZE-Team <strong>die</strong> <strong>3.</strong> Panzergrena<strong>die</strong>rbrigade nach<br />

den Kriterien des „Wiener OSZE-Dokuments“. Die Weiterbearbeitung des Brigadeleitbildes ergab<br />

dessen Fassung 1999 und verfolgte <strong>die</strong> weitere Umsetzung <strong>der</strong> Ziele. Von 18. bis 21. Jänner übte<br />

das Aufklärungsbataillon 3 mit Unterstützung von Fliegerabwehr, Flugzeugen und Jagdpanzern Jaguar<br />

(PAL 4000 HOT erstmals auf Übungseinsatz) im Weinviertel („Schneesturm 1999“).<br />

Am 10. Februar 1999 gelangten <strong>die</strong> ersten Panzerhaubitzen M109A5Ö zum Panzerartilleriebataillon<br />

3 - <strong>die</strong> Vollausstattung mit 24 Geschützen war innerhalb eines Jahres erreicht. Das erste Scharfschießen<br />

fand am 7. Juli statt. Im März beübte das Brigadekommando alle Bataillonskommanden in Form<br />

einer Stabsübung. Am 19. März fand in Weitra <strong>die</strong> erste Angelobung <strong>der</strong> „neuen“ <strong>3.</strong> Panzergrena<strong>die</strong>rbrigade<br />

statt. Vom 2<strong>3.</strong> März bis 2<strong>3.</strong> April standen 1300 Mann/Frau <strong>der</strong> <strong>3.</strong> Panzergrena<strong>die</strong>rbrigade<br />

- geführt von Panzerbataillon 33 (Obstlt Claus Heitz) und Panzergrena<strong>die</strong>rbataillon 35 (ObstdG Helmut<br />

Habermayer) im Grenzüberwachungseinsatz gegenüber Ungarn. Für <strong>die</strong> Flüchtlingskatastrophe<br />

in Albanien (ATHUM ALBA) stellte das Aufklärungsbataillon 3 Mannschaft und Personal aus dem<br />

vorgesehenen MINURSO-Projekt zum Feldspital nach Shkodra.<br />

Überprüfung nach den Kriterien des „Wiener OSZE-Dokuments“<br />

durch ein slowakisches OSZE-Team<br />

1999<br />

Die „Dritte“ leistete Hilfe im Rahmen <strong>der</strong><br />

Flüchtlingskatastrophe Albanien (ATHUM ALBA) im Feldspital Shkodra<br />

Mit 1. April wurde <strong>die</strong> Feldambulanz des Panzerstabsbataillon 3 aufgrund <strong>der</strong> neuen Heeresstruktur<br />

aufgelöst. Damit verfügte <strong>die</strong> <strong>3.</strong> Panzergrena<strong>die</strong>rbrigade über keine Sanitätseinheit mehr.<br />

Am 26.und 27. April folgte eine taktische Ka<strong>der</strong>fortbildung („Pegasus“) als Vorbereitung auf das<br />

Manöver „Smaragd 99“.<br />

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