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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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Mit 1. Oktober wurde bei <strong>der</strong> Stabskompanie/Panzerstabsbataillon 3 <strong>der</strong> ABC-Abwehrzug aufgestellt<br />

und <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>liche Spür-, Rettungs-, Berge- und Dekontaminationsausrüstung zugewiesen<br />

(Deko-Fahrzeug, Tanklöschfahrzeug, Ortungsgeräte, Hebekissen usw.). Am 15. Oktober<br />

übernahm ObstltdG Dieter Jocham <strong>die</strong> Funktion des Stabschefs.<br />

Den Abschluss des Jahres brachte <strong>der</strong> erstmalige Assistenzeinsatz von Soldaten <strong>der</strong> “Dritten” im<br />

Grenzeinsatz, um auf Antrag des Innenministeriums <strong>die</strong> österreichischen Grenzbehörden bei <strong>der</strong><br />

Überwachung des Grenzraumes zu Ungarn zwecks Aufgreifung von „illegalen Grenzgängern“ („iG“)<br />

zu unterstützen: unter dem Kommando von Obstlt Franz Teszar (Kdt PzGrenB9) überwachten 960<br />

Mann in <strong>der</strong> Zeit von 29. November 1990 bis 4. Jänner 1991 den Nordabschnitt des Burgenlandes.<br />

28<br />

Mit <strong>der</strong> Aufstellung des ABC-AbwZuges bei <strong>der</strong><br />

Stabskompanie/Panzerstabsbataillon 3, wurde auch das<br />

Dekontaminationsfahrzeug zugewiesen<br />

In <strong>der</strong> Zeit vom 29. November 1991 bis 04. Jänner 1992<br />

entsandte <strong>die</strong> „Dritte“ erstmals 960 Soldaten<br />

zur Granzraumüberwachung in das Burgenland.

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