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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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Allentsteig<br />

Die Liechtensteinkaserne in Allentsteig (nach Feldmarschall Josef Wenzel Fürst zu Liechtenstein;<br />

1696 - 1772; bedeutendster Reformator <strong>der</strong> österreichischen Artillerie) stammt mit den älteren Bauelementen<br />

aus dem Jahr 1938 und mit den Neubauten aus den Sechzigerjahren. In ihr ist das gesamte Panzerartilleriebataillon<br />

3 (PzAB3) mit seinen Panzerhaubitzen M109A5Ö stationiert. Idealer Übungsraum<br />

und bestens geeignetes Schießgelände für <strong>die</strong> Artillerie ist <strong>der</strong> unmittelbar an <strong>die</strong> Kaserne anschließende<br />

Truppenübungsplatz Allentsteig.<br />

Im Zuge des „ÖBH 2010“ wird das PzAB3 zum Aufklärungs-Artilleriebataillon 4 (AAB4) umgeglie<strong>der</strong>t.<br />

Mistelbach<br />

Die Bolfraskaserne in Mistelbach (nach Generaloberst Arthur Freiherr von Bolfras; 1838 - 1922; Regimentsinhaber<br />

und Namensgeber des NÖ-Infanterieregiment 84) - erbaut 1937 - <strong>die</strong>nt seit 1958 als<br />

Kaserne für <strong>die</strong> Aufklärer. In ihr ist das Aufklärungsbataillon 3 untergebracht. Zur Garnison gehörig ist <strong>der</strong><br />

Garnisonsübungsplatz „Totenhauer“.<br />

Im Zuge des „ÖBH 2010“ entsteht daraus das Artillerie-Aufklärungsbataillon 3 (AAB3).<br />

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