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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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Die Strukturanpassung 1998 zur Heeresglie<strong>der</strong>ung 92 erbrachte <strong>die</strong> Auflösung <strong>der</strong> 9.PzGrenBrig.<br />

Für den Bereich <strong>der</strong> <strong>3.</strong> Panzergrena<strong>die</strong>rbrigade erfolgten damit mit 1. November 1998 bedeutende<br />

Verän<strong>der</strong>ungen. Nach mehr als 40-jähriger Zugehörigkeit schied das Panzerbataillon 10 in <strong>der</strong><br />

Kopalkaserne in St. Pölten/Spratzern aus <strong>der</strong> „Dritten“ aus.<br />

Die „Dritte“ wurde aber mit dem Panzerbataillon 33 (PzB33) in <strong>der</strong> Burstynkaserne in Zwölfaxing/Rannersdorf<br />

(Obstlt Claus Heitz), mit dem Panzergrena<strong>die</strong>rbataillon 35 (PzGrenB35) in<br />

<strong>der</strong> Jansakaserne in Großmittel/Felixdorf (ObstdG Habermayer) und mit dem Aufklärungsbataillon<br />

3 (AufklB3) in <strong>der</strong> Bolfraskaserne in Mistelbach (Obstlt Norbert Pallan) mit Einrückungstermin Dezember<br />

1998 verstärkt. Neue vorgesetzte Dienststelle über <strong>der</strong> „Dritten“ war nun das Korpskommando<br />

I in Graz. Die erste Kontaktaufnahme zur 25. Brigade <strong>der</strong> ungarischen Streitkräfte erfolgte am 2.<br />

November.<br />

50<br />

Nach 40 -jähriger Zugehörigkeit wurde das Panzerbataillon 10<br />

aus <strong>der</strong> „Dritten“ ausgeglie<strong>der</strong>t

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