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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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Bei <strong>der</strong> „Swiss Tank Challenge“ – <strong>der</strong> Schießmeisterschaft aller Staaten mit Kampfpanzer Leopard<br />

– siegte eine Panzerbesatzung des Panzerbataillon 33 (16. bis 20. September 2002). Die Ausbildungskooperation<br />

mit <strong>der</strong> deutschen Panzergrena<strong>die</strong>rbrigade 30 ermöglichte <strong>die</strong> kostengünstige<br />

Nutzung <strong>der</strong> Simulationstechnik und <strong>der</strong> Übungsräume des deutschen Heeres. Am 18. Oktober wurde<br />

in Horn nach jahrzehntelangem Bemühen <strong>die</strong> Werkstätte eröffnet und <strong>die</strong> Garnison feierte dabei<br />

auch ihr 65-jähriges Bestehen. Im Herbst 2002 begann <strong>die</strong> Einführung und Schulung für das Projekt<br />

„Kosten- und Leistungsrechnung“ (Controlling) mit <strong>der</strong> Software KOLIBRI. Die vierte „Erlebniswelt<br />

Bundesheer“ fand am Nationalfeiertag wie<strong>der</strong> in Mautern statt. Das umfangreiche Programm und <strong>die</strong><br />

Gefechtsvorführung begeisterten wie<strong>der</strong> etwa 20.000 Besucher.<br />

Mit 1. Dezember 2002 wurde das vorgesetzte Korpskommando II in das Kommando Landstreitkräfte<br />

übergeführt - Briga<strong>die</strong>r Entacher wurde dessen Kommandant und somit zum Generalleutnant ernannt.<br />

Mit 1. Dezember erfolgte auch eine Organisationsän<strong>der</strong>ung beim Panzerstabsbataillon <strong>3.</strong> Die<br />

NTI-Kompanie wurde zur Werkstättenkompanie, <strong>die</strong> 1.NTKp/VR3 in Zwölfaxing wurde als NTKp<br />

dem Bataillon unterstellt und <strong>die</strong> NTKp(Miliz) wurde zur NTMunKp(Miliz). Mit 1. Dezember wurde<br />

ObstltdG Erich Weissenböck neuer Chef des Stabes des Brigadekommandos.<br />

Ab November stand im Panzerbataillon 33 <strong>der</strong> Bergepanzer „Büffel“ - mit Leihvertrag von den<br />

Streitkräften <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lande - zur Verfügung. Neue LKW (OSN) wurden den Verbänden für<br />

den Fahrschulbetrieb zugewiesen.<br />

Von 10. Dezember 2002 bis 2<strong>3.</strong> Jänner 2003 stellte <strong>die</strong> <strong>3.</strong>PzGrenBrig 2.000 Mann/Frau unter Führung<br />

von Panzergrena<strong>die</strong>rbataillon 9 (Obstlt Josef Fritz) und Panzerartilleriebataillon 3 (Obstlt Franz<br />

Langthaler) an <strong>die</strong> Grenze zu Ungarn und zur Slowakei und damit wie<strong>der</strong> alle Einheiten für <strong>die</strong>sen<br />

Grenzraumüberwachungseinsatz an <strong>der</strong> Ostgrenze mit zwei Bataillonskommanden, neun Kompaniekommanden<br />

und 38 Assistenzzügen.<br />

66<br />

Die erfolgreiche Leopardbesatzung von <strong>der</strong> 2./33<br />

(StWm Böhm, Zgf Putz, StWm Borsits)<br />

Briga<strong>die</strong>r Entacher übernimmt von Verteidigungsminister<br />

Scheibner <strong>die</strong> Standarte und somit das<br />

Kdo über <strong>die</strong> Landstreitkräfte<br />

Leasing-Bergepanzer<br />

„Büffel“

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