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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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Mit 1. Mai erhielt das Brigadekommando einen neuen Organisationsplan. Damit übernahm das<br />

Kommando den Status als selbstständige Einheit und auch einen eigenen Wachzug (Milizsoldaten).<br />

In den Stabsabteilungen erfolgten Anpassungen an weitere Aufgaben in personeller und materieller<br />

Hinsicht. Die Abteilungen S5 und S6 wurden geschaffen.<br />

Die „Dritte“ organisierte für <strong>die</strong> neuen Leutnante eine unvergessliche Ausmusterungsparade<br />

Am 20. Mai 2000 organisierte das Brigadekommando erstmals <strong>die</strong> „Ausmusterungsparade“ an <strong>der</strong><br />

Theresianischen Militärakademie. Von 8. bis 12. Mai wurde das Brigadekommando durch das<br />

Korpskommando I in <strong>der</strong> Taktiksimulation beübt. Von 1<strong>3.</strong> bis 16. Juni folgten ähnliche Übungen für<br />

<strong>die</strong> Verbände <strong>der</strong> Brigade („Attacke 2000“). Im Sommer und Herbst 2000 erprobten Aufklärungsbataillon<br />

3 und Panzergrena<strong>die</strong>rbataillon 9 gemeinsam den Einsatz von Lenkwaffenwaffen PAL 2000<br />

BILL für <strong>die</strong> Aufklärungstruppe. An Gerät wurden neue „Feldküchen 2000“ den Verbänden zugewiesen.<br />

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