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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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Das Jahr begann (wie alljährlich seit 1973) mit dem Neujahrsempfang des Brigadekommandanten<br />

in <strong>der</strong> Raabkaserne - <strong>der</strong> Bildband “Geschichte <strong>der</strong> Garnison Krems - Mautern” von Prof. Dipl.<br />

Ing. Ernst Kalt wurde dabei präsentiert. Umfangreiche Gefechtsschießen am TÜPl Allentsteig folgten<br />

bei winterlichsten Verhältnissen. Beim Manöver “Wintersturm 87” <strong>der</strong> Panzergrena<strong>die</strong>rdivision im<br />

südlichen NÖ als Abschluss des Präsenz<strong>die</strong>nstes des ET Juli 86 war <strong>die</strong> „Dritte“ zum Verzögerungskampf<br />

vom Tullnerfeld bis St. Pölten und zur Verteidigung im Raum St. Leonhard am Forst eingesetzt<br />

(16.-20.2.).<br />

ObstdG Fitzal mit dem Verfasser des Bildbandes<br />

„Geschichte <strong>der</strong> Garnison Krems - Mautern“<br />

Prof. Dipl.Ing. Ernst Kalt<br />

1987<br />

Einen beson<strong>der</strong>en Stellenwert hatte <strong>die</strong> „Sanität“ <strong>der</strong> <strong>3.</strong> Panzergrena<strong>die</strong>rbrigade<br />

(Das Kremser Ärztetrio v.li.n.re. Chirurg MjrA Dr. Klaus Tögl, Unfallchirurg<br />

und Kdt <strong>der</strong> FAmb ObstA Dr. Herbert Sajovic und <strong>der</strong> Kieferchirurg MjrA Dr.<br />

Karl Heinz Wilfert)<br />

Dem Brigadekommando unterstanden neun Bataillone mit 8000 Mann, was beson<strong>der</strong>e Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an den Brigadestab im verbunkerten Gefechtsstand stellte. Auch Bundespräsident Dr.<br />

Kurt Waldheim lobte das Verhalten <strong>der</strong> Übungsteilnehmer und <strong>die</strong> Qualität <strong>der</strong> Ausbildung. Auch <strong>die</strong><br />

Versorgungstruppen - z.B. <strong>die</strong> Feldambulanz am Volksfestgelände Wieselburg - hatten großen Anteil<br />

am Erfolg <strong>der</strong> Übung. Der vom Brigadekommandanten angeführte Vorbeimarsch einer 8 km langen<br />

Kolonne in <strong>der</strong> neuen Landeshauptstadt St. Pölten beendete <strong>die</strong>ses Manöver.<br />

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