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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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Pinkafeld<br />

Die Turbakaserne in Pinkafeld (nach Generalstabsoberst Josef Turba; 1872 – 1932; letztes Regimentskommando<br />

des Infanterieregiment 8) stammt aus dem Jahre 1832. In ihr sind das Bataillonskommando,<br />

<strong>die</strong> Stabskompanie und <strong>die</strong> Kampfunterstützungskompanie des Jägerbataillon 19 untergebracht.<br />

Die Turbakaserne ist zum Verkauf vorgesehen.<br />

Oberwart<br />

Die Sporckkaserne in Oberwart (nach General <strong>der</strong> Kavallerie Johann Graf Sporck; 1607 – 1679; Reiterführer<br />

in <strong>der</strong> Schlacht bei St. Gotthard - Mogersdorf 1664) stammt aus dem Jahre 1932. In ihr ist<br />

<strong>die</strong> erste Jägerkompanie des Jägerbataillon 19 untergebracht.<br />

Die Sporckkaserne ist zum Verkauf vorgesehen.<br />

Güssing<br />

Die Montecuccolikaserne in Güssing (nach Feldmarschall Raimund Fürst Montecuccoli; 1609 – 1680;<br />

Sieger über <strong>die</strong> Türken in <strong>der</strong> Schlacht bei St. Gotthard - Mogersdorf 1664) stammt aus dem Jahre<br />

1962. In ihr sind <strong>die</strong> 2. und <strong>die</strong> <strong>3.</strong> Jägerkompanie des Jägerbataillon 19 untergebracht.<br />

Im Zuge des „ÖBH 2010“ ist <strong>der</strong> Ausbau <strong>der</strong> Montecuccolikaserne zur Aufnahme aller Kompanien des<br />

Jägerbataillon 19 vorgesehen.

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