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die geschichte der 3. panzergrenadierbrigade - Österreichs ...

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den militärischen Hilfseinheiten zur Verfügung. Die Dienstleistungen reichten von Evakuierungen, Verstärkung<br />

von Dämmen (Krems – Stein), Sicherungsmaßnahmen und Versorgungsfahrten über Brücken- und<br />

Stegebau (Thurnberg, Senftenberg, Rehberg) und Wasserleitungsbau (Krumau) bis hin zum Abbruch von<br />

Häusern (Ha<strong>der</strong>sdorf, Mautern), zum Öffnen von Verklausungen und zu Hangabsicherungen und schlussendlich<br />

zu allgemeinen Aufräum- und Transportaufgaben. Mit 26. August waren viele allgemeine Hilfeleistungen<br />

abgeschlossen - <strong>die</strong> technischen Einheiten verblieben aber noch bis 27. September im Einsatzraum.<br />

In Summe verlegte <strong>die</strong> verstärkte „Dritte“ 100.000 Sandsäcke und leistete 48.335 Manntage.<br />

12 Mann des Panzerbataillon 33, <strong>die</strong> auf einem Kurs in Deutschland waren, unterstützten kurzfristig und<br />

unbürokratisch ab 17. August <strong>die</strong> deutschen Kameraden beim Hochwassereinsatz in Madgeburg: „Jede<br />

helfende Hand wird benötigt“ war das Ersuchen des deutschen Panzerbataillon 33 an <strong>die</strong> österreichischen<br />

Dreiunddreißiger.<br />

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