Ãsterreichweite Repräsentativerhebung zu Substanzgebrauch 2008
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egelmäßiger Konsum1 bis 2-maligerProbierkonsumÖsterreichweite Repräsentativerhebung <strong>zu</strong> <strong>Substanzgebrauch</strong> ǀ Gefährlichkeitsurteile über psychoaktive Substanzen und VerhaltensweisenAbb. 39: Anteil an Einschät<strong>zu</strong>ngen "sehr gefährlich" oder „gefährlich“ in Be<strong>zu</strong>g auf den regelmäßigen Konsumunterschiedlicher Substanzen (nach Alter)100%90%80%70%60%50%40%30%20%10%0%15J. 20J. 25J. 30J. 35J. 40J. 45J. 50J. 55J. 60J. 65J. 70J. 75J. 80J. 85J.Ecstasy Zigaretten Kokain Haschisch oder Marihuana Alkohol HeroinQuelle: Repräsentativerhebung <strong>2008</strong>, Variablen f132_7, f132_8, f132_10, f132_11, f132_12, f132_146.2 Gefährlichkeitsurteil in Abhängigkeit von KonsumerfahrungenEng verbunden mit der Einschät<strong>zu</strong>ng der Gefahren im Zusammenhang mit dem Konsum unterschiedlicherSubstanzen ist die Frage, in welchem Zusammenhang dieses Urteil mit dem Konsumverhaltenbzw. der eigenen Konsumerfahrung steht - sprich, inwieweit sich das eigeneKonsumverhalten (aktuelle KonsumentInnen, ehemalige KonsumentInnen, mit der SubstanzUnerfahrene) auf die Gefährdungseinschät<strong>zu</strong>ng auswirkt.Abb. 40: Anteil an Einschät<strong>zu</strong>ngen "gefährlich" oder "sehr gefährlich" nach KonsumgruppenAlkohol16%26%44%Zigaretten19%21%33%Haschisch/Marihuana8%25%75%Alkohol81%92%92%Zigaretten69%86%86%Haschisch/Marihuana55%74%94%0% 20% 40% 60% 80% 100%aktuelle KonsumentInnen/in den letzten 12 Monatenfrüher konsumiert/vor mehr als 12 Monatennie im Leben konsumiertQuelle: Repräsentativerhebung <strong>2008</strong>, berechnet aus den Variablen f13, f30, f80, f132_4, f132_5, f132_2, f132_11, f132_1257