98 Kein spezielles Ereignis, eher ein Gefühl, eine Stimmung. An einem Samstagmorgen am Frühstückstisch sitzen und Zeit haben, sich in einer Kneipe unterhalten, also eine Mischung aus Genuss und Gespräch, oder zu einer Reise aufbrechen, unterwegs sein, so etwas in der Art. Kommen wir zum Ende zu Ihnen als Lehrer an unserer Schule. Warum Lengerich? Auch wenn ich in Greven zur Schule gegangen bin, hatte ich nicht konkret geplant hier im Umkreis zu bleiben, da war einiger Zufall im Spiel. Ich war fertig mit meiner Ausbildung und suchte eine Stelle, so dicht sind die nicht gesät. Ich denke aber, ich habe es gut angetroffen. Ich bin an einer Gesamtschule in Paderborn ausgebildet worden, habe an einem klösterlichen Mädchen-<strong>Gymnasium</strong> unterrichtet, war einige Monate am GAG in Tecklenburg und ein Jahr an einer Realschule in Rheine. An unserer Schule kann man wirklich bleiben. Nach diesem Bekenntnis zum HAG – was macht einen guten Schüler aus? Das grundsätzliche Interesse am Lernen, die Bereitschaft sich auf Neues einzulassen, eine gewisse Beharrlichkeit. Die wichtigste Eigenschaft ist aber wohl die Bereitschaft zur Rücksichtnahme. Das mag auf den ersten Blick verwundern, aber es entsteht so eine Atmosphäre für das Lernen. Was macht einen guten Lehrer aus? Ich weiß nicht, ob es die genaue Definition gibt. Ein Lehrer-Leitbild, das am Studienseminar in Bocholt vorgestellt wurde, lautet: Die Sache können, die Menschen mögen. Das gefällt mir ganz gut. In meinem Schulalltag geht es oft unter, dass beides, die fachliche und die menschliche Seite, zusammengehört. Ich will nicht der Kumpel der Schüler sein, bestiimt nicht. Ich will aber durchaus Anteil nehmen an den Bemühungen der Schüler. Das klingt jetzt etwas salbungsvoll, ich will hier nicht predigen. Manch ein Schüler würde wohl jetzt auch sagen, dass man davon aber nichts mitkriegt. Aber solch ein Lehrer wäre ich dann gerne irgendwann. Na, dann viel Erfolg Ihnen und uns. Jedenfalls herzlich willkommen. Claudia Rotering Frau Claudia Rotering, geb. Müller (ehemalige Schülerin des HAGs), aus Senden, unterrichtete im Schuljahr 2004/05 im Rahmen der Maßnahme „Geld statt Stellen“ mit 8 bzw. 6 Stunden in den Fächern Sport und Erdkunde.
Referendare 2004/06 Von links nach rechts: Markus Heeke: Mathematik, Physik Florian Hölzl: Biologie, Erdkunde Amira Ahmic: Deutsch, Erdkunde Mike Lühe: Sport, Sozialwissenschaften Björn Igelbrink: Englisch, Katholische Religion Stefan Knaute: Spanisch, Geschichte (fehlt auf dem Foto) 99
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